Der Gewölbekeller - Juliuspromenade mal anders!
- ja, das ist er wahrhaftig, der Werner vom Schelmenkeller.
Als Werner Jäger im Ruhrpott geboren, bekam er schnell seinen Spitznamen "Flatter" ab.
Manchmal erzählt er auch seinen Gästen, woher dieser Spitzname kommt.
Alte Studentenzeiten in Münster werden so lebendig, dass die Zuhörerschaft meint, dabei gewesen zu sein.
1981 begann "Flatter", die Würzburger Kneipengänger mit rheinischen Anekdoten zu verwöhnen.
Schwer fiel ihm die Umstellung nicht, da er gleich zur passenden Jahreszeit anfing ...
Der Schelm saß und sitzt dem Werner im Nacken, wie zahlreiche Details immer wieder verraten.
Da stört es auch eingefleischte Franken oder Bayern nicht so sehr, dass "Flatter" seiner Marke treu geblieben ist.
"Flatter" ist dafür bekannt, dass an seiner Theke der Gast unterhalten wird
- viele der Anekdötchen hat er selbst erlebt und gibt sie in seiner unnachahmlichen Weise zum Besten.
Nicht selten lacht dann die ganze Theke mit!
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