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Schillerhaus Kontakt Informationen

Schillerhaus
"Die Ausstellung im Haus der Familie von Lengefeld-Beulwitz richtet ihr Augenmerk auf Friedrich Schillers Aufenthalt in Rudolstadt im Sommer 1788. Er beschäftigte sich intensiv mit seinen Leidenschaften – der Historie und den Frauen. Die beiden Damen dieses Hauses – die Schwestern Caroline und Charlotte – beanspruchten seine ganze Aufmerksamkeit. Schließlich mündete diese Gemeinsamkeit in der Hochzeit mit Charlotte von Lengefeld. Persönlichkeiten wie Wilhelm von Humboldt, sein Bruder Alexander oder Novalis waren zu Gast. Auch Johann Wolfgang von Goethe besuchte die Familie von Lengefeld-Beulwitz und traf hier am 7. September 1788 das erste Mal mit Schiller zusammen."
Adresse: Schillerstr. 25 , Rudolstadt 07407, TH, DE
Telefonnummer: 03672 486470
Zustand: TH
Stadt: Rudolstadt
Postleitzahl: 07407


Öffnungszeiten

Montag: 10:00-18:00
Dienstag: 10:00-18:00
Mittwoch: 10:00-18:00
Donnerstag: 10:00-18:00
Freitag: 10:00-18:00
Samstag: 10:00-18:00
Sonntag: 10:00-18:00

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Bewertungen
Sehr interessant gestaltetes Haus. Man erfährt viel über Schiller und sein Leben. Freundliches Personal Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenJa
Interessantes Museum, gute Gaststätte und ein schöner Garten
Wunderschöne Parkanlage. Irgendwie fühlt man sich Schiller so nah. Es wird dringend ein Pächter für die Gastronomie gesucht. Das Ambiente ist traumhaft.
Sehr freundliche Dame im Museum, welche einem eine kurze Einführung gibt und auch die ein oder andere Anekdote zu erzählen weiß. Das Museum ist sehr informativ und mit Liebe zum Detail eingerichtet. Besonders amüsant fanden wir auch die kleinen Schilder auf den Sitzmöbeln.
"Wer Tränen ernten sehen will muss Liebe sähen" Schiller. Nirgendwo kommt man dem Schriftsteller, Poeten und Freidenker näher als in diesem Museum. Hier hat er am Ende seines Lebens das Glück, die Liebe, Ruhe und Freiheit gefunden mit seiner Charlotte. Geniesst auch den kleinen Park und die zahlreichen Aufführungen auf der kleinen Bühne.
schön restauriertes Museum, hübsche kleine Räume, sehr nettes Personal und vorbildlicher Umgang mit Corona-Regeln dies ist bezogen aufs Museum, im Restaurant war ich nicht; die Außenterrasse davon liegt jedoch im wunderschönen Garten des Anwesens, der auch als Museumsbesucher durchwandelbar ist, am Ende ist Schiller hier aber bloß erstmalig eingeladen als Gast durch Dritte auf Goethe getroffen, der Begriff "Schillerhaus" ist also doch von recht weit hergeholt
Der Schillergarten ist ein toller Ort um beispielsweise eine Mittagspause zu verbringen. Zur Zeit findet leider keine Bewirtung statt, daher muss das Essen selber mitgebracht werden.
Am Sonnabend, dem 20. August, folgten wir einer Einladung in den Garten des Schillerhauses. Zu hören und zu sehen war eine Hommage an Leben und große Kunst der Edith Piaf. Seit früher Jugend liebe ich die "alten" französischen Chansons und ihre Interpreten, deshalb war ich auch ganz begeistert von diesem Konzertabend. Das ebenso erfolgreiche wie tragische Leben von Edith Piaf lieferte den roten Faden des Programms und wurde von vielen Chansons aus dem Repertoire der Piaf illustriert. Kraftvoll das "Padam..." oder die Interpretation des "L'Accordéoniste", ein schöner Musette-Walzer, gesungen von Astrid Höschel-Bellmann mit wunderbarer Akkordeonbegleitung von Heidi Steger. Gedichte von Jacques Prévert in deutscher Übertragung ergänzten das Konzert und waren oft ein geschickter Übergang zum nächsten Titel. Einige der erfolgreichsten französischen Schauspieler und Chansonniers haben Edith Piaf den entscheidenden Karriereschub zu verdanken. Ives Montand, Charles Aznavour oder Georges Moustaki z. B. haben von ihr profitiert und auch zeitweilig mit ihr zusammengelebt. Eine der wenigen Freundinnen des "Spatz" war Marlene Dietrich, die ihr half, in den USA aufzutreten und die eine treue Freundin bis an ihr Lebensende blieb. Und so erklang zum Schluss des Konzerts das Credo der Piaf "Non, je ne regrette rien..." Ganz großartig! Den beiden Protagonistinnen des Abends - Astrid Höschel-Bellmann und Heidi Steger - herzlichen Dank für das Dargebotene mit Gesang, Gedichten und grandiosem Akkordeon und ebenso vielen Dank an das Museumsteam des Schillerhauses für diese Veranstaltung. Auch der Rotwein war ein Genuss... Liebe Grüße aus Pößneck von den restlos begeisterten Müller's
Ein Ort zum Verweilen ! Sehr gepflegt, einladend und das Museum ist gut erklärt. Ein angenehmer Frischwind durch Christian Hofmann dem neuen Museumsleiter. Weiter so! Wir kommen wieder.
Sehr schönes Museum, gut und informativ gestaltet über das Leben von Friedrich Schiller und seiner Frau Charlotte. Sehr viele Informationen über die Familie Lengsfeld. Alles liebevoll mit vielen interessanten Räumen und überraschungen. Sehr freundliches Personal, kompetente Umsetzung der Hygiene-Regeln. Kann ich sehr empfehlen!
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