DIE AUSSTELLUNG- THE EXHIBITION
Hier gibt es Exponate unseres doch noch relativ „ jungen“ Instruments, vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis in die 1980er. Viele Ausstellungsstücke wurden von privaten Enthusiasten und Sammlern zusammengetragen, aber auch bekannte Drummer stellten uns Memorabilia zur Verfügung, so befinden sich im Sammelsurium Teile von Joe Morello, Buddy Rich, Keith Moon, Ian Paice, Ginger Baker, John und Jason Bonham, Mitch Mitchell, Nicko Mc Brain, Stewart Copeland, Steve Gadd, Carmine Appice , Lee Kerslake, Alan White, Louie Bellson und vielen anderen.
Fragmente der Familiensammlung der Firma Ludwig , unter anderem die berühmte Fussmaschine von 1909 und andere Schmankerln haben, dank Bill Ludwig III, dem Enkel des Firmengründers, ihren Weg von Chicago nach LUDWIGsburg gefunden. David Anfuso, der „ Slingerland ( Radio) King“ stand uns mit dieser Traditionsmarke beiseite und auch die deutschen Hersteller, wie zB. „ DERI“ ( Deibel & Rimmel) und natürlich die legendären TRIXON Trommeln, mit Unterstützung durch Ingo Winterberg, dem Autor des Trixonbuches, werden hier vorgefunden. Von Rudi Metzler kommen ein schönes Rogers und ein Pearl ( die Imitatoren aus Fernost wollen wir auch nicht vergessen) aus den 60er Jahren und Wolfgang Stölzle, Initiator des „ Simmonsmuseums“ stellt uns wundervolle Sechsecke aus der Gründerzeit des elektronischen Schlagzeugs zur Verfügung . Exoten, wie die „ Hörnertrommeln“ von North und Staccato runden das Programm in Richtung 80er Jahre ab. Einige Kostbarkeiten und Neuzugänge sollen auf dieser Seite in regelmässigen Abständen vorgestellt werden. Gerne stellen wir auch die Schätze neuer Mitglieder aus.
TROMMLERBIBLIOTHEK- DRUMMERS LIBRARY
Eine Bibliothek rund um Schlaginstrumente und die Menschen, die druffklopfen. Dieser Raum kann von Musikern, Dozenten, Journalisten, Autoren, Lehrern und Musiklehrern , Technikern oder Produktentwicklern oder einfach nur Menschen mit Freude an Musik genutzt werden, um Einblicke in die Entwicklung des Schlagzeugs als Instrument, aber auch der populären Musik und Biografien und Vita der Musiker und Bands zu erlangen. Etliche komplette Jahrgänge deutschsprachiger und internationaler Fachzeitungen, Biografien über Bands oder ihre Drummer und Katalogsammlungen diverser Hersteller sorgen für Lese-, und Recherche- Spass. Dieses Anhäufung von Print- Material wird von 2 ehrenamtlichen „ Bibliothekaren“ verwaltet und katalogisiert. Hier sei besonders die Firma Musik Meyer in Marburg erwähnt. Gotthold Meyer hat von Anfang der 60er bis 1995 Ludwig in Deutschland vertrieben. Sein Sohn Matthias Meyer stellt uns das komplette Katalog- Archiv für unser Museum zur Verfügung.
DER VERANSTALTUNGSRAUM- DRUMMERS CLUB
So oft es geht, wollen wir in unserem schnuckeligen Club Events rund ums Schlagwerk veranstalten. Drumworkshops und Clinics, Autorenlesungen, Mitmach- und Restaurationsworkshops, Experten- und Themenabende , Wanderausstellungen von Herstellern, Vertrieben oder Fanclubs einer Marke, sowie schöne Abende mit professionellen Kollegen sollen in diesem Raum mit gemütlicher Atmosphäre stattfinden. Gute Kontakte zu Künstlern weltweit machen uns dies möglich.
DER VEREIN- THE ASSOCIATION
Gemeinsam sind wir stark: der Schlagzeugmuseum e.V. Wie so oft im Leben, kann einer alleine gute Ideen nicht in die Tat umsetzen, deswegen haben sich schlagzeugbegeisterte ( oder besessene) Menschen zusammengeschlossen, um das Projekt des Museums aus der Taufe zu heben. Es sind nicht nur Schlagzeuger oder Percussionisten Mitglied, jeder kann mitmachen, der Rhythmus im Blut hat. Jetzt wird sich der sparsame Schwabe, eventuell auch Bewohner eines anderen Bundeslandes, dennoch preisbewusst fragen: „ Was habe ich denn von meinem Jahresbeitrag für den Museumsverein?“
Mitglieder haben freien Eintritt zu allen Veranstaltungen und: Vereinsmitglieder können Instrumente aus dem Fundus zu den Bedingungen des Museums für Audio-, Video-, oder Fotoproduktionen ausleihen. Nicht schlecht, wenn man mal eine alte Black Beauty oder eine Radio King für genau den einen Sound bei genau diesem Song im Studio braucht…oder bei einem Videoclip, bei dem alles aussehen soll, wie in den 50er oder 60er- Jahren, auch ein Schlagzeug aus dieser Zeit zu sehen ist.
Wie jeder prunkvolle deutsche Verein, der etwas auf sich hält, haben wir bereits ein paar zünftige Ehrenmitglieder: Ian Paice, dienstältestes Deep Purple- Mitglied und bestimmt einer der einflussreichsten Rockdrummer dieses Planeten, Bill Ludwig III, Enkel des Firmengründers der Ludwig Drum Company in Chicago, Wolfgang Stölzle vom „ Simmons Museum“, der das Andenken an die Dinosaurier der E- Drums vertritt und Helge Schneider, ein luschdicher Mann , onn gwiass koi schlechter Mugger ( und gewisslich kein übler Musiker), wie der Schwabe sagt. Auch diese Herren haben angekündigt, die heiligen Hallen zu besuchen.
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