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Schloß Neuenbürg Schloßkeller Kontakt Informationen

"Schloss Neuenbürg ist ein Zweigmuseum des Badischen Landesmuseums. Es bietet abwechslungsreiche Veranstaltungen Konzerte, Kino, Theater u.a. und kuratiert jährlich 3-4 Sonderausstellungen. Im Forum für zeitgenössische Kunst finden regelmäßig Ausstellungen statt. Das Schloss verfügt über einen Museumsshop, eine Gastronomie und attraktive Räume, die angemietet werden können."
Adresse: Vordere Schlosssteige, 75305 Neuenbürg
Telefonnummer: +497082792860
Stadt: Neuenbürg
Postleitzahl: 75305


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Bewertungen
Leider nichts für Burgenfreunde. Die "Vorburg" Ruine ist gesperrt. Somit bleibt nur ein kleiner Rundgang um das Gebäude. Immerhin gibt es ein paar informative kleine Tafeln zu entdecken. Auch das Museum ist eher Kulturgeprägt und zeigt zudem Stücke aus der Zeit des ersten Weltkrieges.
Waren Freitagabend mit 8 Personen im Biergarten des Restaurants essen. Lockere Atmosphäre, freundliche humorvolle Kellner. Haben uns sehr willkommen gefühlt und hatten einen wunderschönen Abend. Das Essen war von sehr guter Qualität, frische Zutaten und auch optisch schön angerichtet. Werden mit Sicherheit wieder hier essen gehen, absolut empfehlenswert und zu einen Besuch im Weinkeller können wir auch raten. Hier werden portugiesische Spezialitäten angeboten, von Wein über Portwein und Olivenöl bis zu Geschirr und weiteren Haushaltswaren. Auch hier sind die Preise moderat bis günstig. Ein Spaziergang durch den anschließenden Park mit Burgruine lädt zum Entspannen ein. Immer einen Besuch wert.
Heute den Weihnachtsmarkt besucht und hat uns ganz gut gefallen. Viele Handwerkermarkt-Stände und natürlich Kulinarisches. Das Schloss gibt ein schönes Ambiente für den Markt.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Das kalte Herz ist eine atmosphärisch schön gemachte Austellung & auch die Austellung über die Zeit Anfang des 20. Jahrhunderts war interessant. Wir waren an einem Samstag kurz nach der Öffnung & beim kalten Herz die einzigen Besucher momentan natürlich perfekt. Volle 5 Sterne!
Es gibt begrenzte Parkplätze oben am Schloss, ich wähle stattdessen den Aufstieg aus der Stadt. Dieser erweist sich als mangelhaft beschildertes, unfreiwilliges Abenteuer. Wählt der Besucher den rechten, mit "Schloß St. Georgs-Kirche steiler Anstieg" beschilderten Weg, kommt er zunächst zum Kirchhof, der mit seinen aufgelassenen Gräbern und der geschlossenen Kirche einen schönen Ausblick über Neuenbürg bietet. Einen Hinweis, wo der Weg zum Schloss weitergeht, gibt es nicht. Auch ein weiterer Ausgang vom Kirchhof ist nicht zu erkennen. Und so verlasse ich die Anlage durch das Eingangstor und gehe weiter bergauf. Bald finde ich mich auf einem halb zugewachsenen, felsigen Trampelpfad. Nur eine gut erhaltene Bank lässt vermuten, dass dies der ausgeschilderte "steile Anstieg" sein könnte. In der Tat gelange ich zu guter Letzt über eine schmale Treppe vor der Zwingermauer auf den gepflasterten Weg zum Schloss. Dass Besuchende den Kirchhof über einen zweiten Ausgang am anderen Ende verlassen, und den Aufstieg auf dem gepflasterten Weg hätten fortsetzen können, erschließt sich mir erst auf dem Rückweg. Das ist ärgerlich und einfach nur schlecht gemacht, hier fehlen m7indestens zwei Hinweisschilder. Das Schlossmuseum bietet zwei Dauerausstellungen, die nächste Wechselausstellung ist in Vorbereitung. In "Das kalte Herz" wird das Schwarzwaldmärchen von Wilhelm Hauff auf beeindruckende Weise multimedial erzählt. Besuchende werden durch sechs Räume geführt, in denen die Geschichte um den Kohlenbrenner Peter Munk mit Licht, Holzfiguren und sparsamer Animation in Szene gesetzt wird. Die grob geschnitzten Figuren und das Bühnenlicht lassen viel Raum für Phantasie. Ein, im wahrsten Sinne des Wortes, märchenhaftes Erlebnis, dass mir gut gefallen hat. Im zweiten Teil der Ausstellung wird die Chronik des Schlosses aus der Perspektive des Dieners Ambrosius erzählt. Das Lied "Im schönsten Wiesengrunde" bildet den roten Faden seiner Erzählung. Auch das ist interessant gemacht, die Erzählung wirkt aber lückenhaft - denn irgendwann sitzt Ambrosius nur noch stumm herum. Dennoch ein abwechslungsreicher Blick in die wechselhafte Geschichte des Schlosses Neuenbürg. Ich war an einem Brückentag dort, und konnte das Museum nahezu ungestört entdecken. Wenn am Wochenende die Räume voller kleiner und großer Besuchenden sind, mag das Erlebnis ein anderes sein, denn insbesondere Ambrosius erzählt dort, wo er noch spricht, eher leise. Man merkt dem Museum, sowohl auf der unübersichtlichen Website als auch vor Ort an, dass eine Gesamtorganisation fehlt. Das Schlossrestaurant bietet Erfrischungen nach dem Besuch. Fazit: Ein abwechslungsreiches Kulturerlebnis, mit organisatorischen Schwächen.
Schönes altes Schloß, Park und Burgruine. Museum mit dem Märchen "Das kalte Herz" gut gemacht und auch gut für Kinder geeignet. Medienshow zur Heimatgeschichte ist interessant. Personal ist freundlich. Gastronomie ist vorhandenen. Parkplätze auch aber nicht wirklich viele. Anfahrt eng und steil.
Wenn man in der Nähe ist, sollte man sich auf jeden Fall das Schloss Neuenbürg anschauen. Der Eintritt mit Sonderausstellung kostet 7,50 Euro. Im Museum wird in sechs Räumen das Schwarzwald Märchen, Das kalte Herz präsentiert. Die Geschichte wird über Lautsprecher erzählt und in den verschiedenen Räumen mit geschnitzten Figuren und Lichteffekten dargestellt. Danach sieht man noch ein paar Räume mit Möbeln und Utensilien der damaligen Zeit inklusive Ritterrüstung. Bei der Sonderausstellung ging es um das Thema Herz, mit vielen Informationen und Exponaten Es war sehr informativ und wahrscheinlich auch sehr viel Arbeit mit dem schönen Rosentunnel und dem Herz-Garten. Die Dame an der Eintrittskasse war sehr freundlich und nett. Im Innenhof gibt es auch ein Restaurant mit Biergarten. Rechts daneben gibt es noch einen kleinen Schlossgarten mit sehr vielen Bänken zum verweilen. Dahinter kann man sich auch noch die Burgruinen anschauen. Parkplätze sind sehr begrenzt, ich schätze mal so 10 bis 12 Plätze. Am Wochenende wird es mit Sicherheit knapp da oben. Die Auffahrt wird nachher sehr eng, da passt nur ein Fahrzeug drauf, also sehr vorsichtig hochfahren
Das mittelalterliche Schloss liegt hoch über der Stadt Neuenbürg an der Enz und bietet eine schöne Aussicht. Ein schmaler und recht steiler Fußweg aus Kopfsteinpfaster führt dorthin. Es besteht aus der alten "Hinteren Burg" als Ruine und dem um 1650 entstandenen jetzigen neuen Schloss, das unter Einbeziehung älterer Gebäudeteile erbaut wurde. Ein kleiner gepflegter Park gehört ebenso zum Gelände. Schloss Neuenbürg ist seit 2001 ein Zweigmuseum des Badischen Landesmuseums Karlsruhe. Es finden regelmäßige Veranstaltungen statt, wie z. B. Konzerte und der Mittelaltermarkt. Dieses Mal haben wir das Schloss wegen der Ausstellung "Äffle und Pferdle" besucht. Hier kann man einiges über ihren Erfinder Armin Lang und die Entstehung der kultigen Figuren erfahren. Eine kleine Reise in die Kindheit.
Schloss Neuenbürg geht auf eine keltische Siedlung auf dem Schlossberg zurück. Im 12/14 Jh. erfolgte der Bau der „newen Bürg“ auf dem Bergrücken. Um 1550 wurde die Burg dann unter Herzog Christoph von Württemberg umgebaut. Gedacht war die Burg damals, um die Westgrenze nach Baden abzusichern. Ca. 1617 wurde an der Südseite die Bergkuppe eingeebnet und durch Baumeister Heinrich Schickhardt wurde ein Lustgarten errichtet. Im Schloss befindet sich u.a. anderem Gastronomie und ein Museum - Achtung: Öffnungszeiten beachten - das Schloss / Museum hat Montag & Dienstag geschlossen - siehe Webseite. Die hintere Burg ist immer zugänglich. Auch beachten, dass Parkplätze am Schloss eher knapp sind - unten in der Stadt sind weitere Parkplätze für einen Schlossbesuch ausgeschildert. Für uns war das Schloss Ausgangspunkt einer Wanderung ins Enztal - schön dort.
wir waren beim adventsmarkt und dieser war sehr schön. das schloss selbst ist auf jeden fall einen besuch wert.
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