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Schloss Eichholz Kontakt Informationen

"Mit einer Traumaklinik, einer Tagesklinik und einer Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik bieten die Gezeiten Haus Kliniken auf Schloss Eichholz in Wesseling ein ganzheitliches Behandlungskonzept von psychischen und psychosomatischen Erkrankungen an."
Adresse: Urfelder Str. 221, 50389 Wesseling
Telefonnummer: 02236 707-0
Stadt: Wesseling
Postleitzahl: 50389


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Bewertungen
Ich war einige Monate in der KiJu auf Station Heinrich. Die Umgebung ist sehr schön. Die Zimmer sind recht groß, es gibt drei Einzel-und vier Doppelzimmer. Jedes Zimmer hat ein eigenes Bad.Der Park ist sehr groß und es gibt ein kleines Wäldchen auf dem Gelände. Das Küchen-und Reinigungsperso-nal ist außerdem total freundlich und gründlich. Das Essen ist frisch, lecker und abwechslungsreich. Das erste Bild was man hat, ist also ausgezeichnet. Ich möchte jedoch weiter auf das Leben in der Klinik, die Therapie und den Alltag eingehen. -Als ich in die Klinik kam, war der Therapieplan noch viel voller als bis zum Ende hin meine Entlassung war Sommer 21. Manche Therapien wurden abgeschafft, z.B Kunsttherapie. Es gab dann auch weniger Einzeltherapie irgendwann. Man hat nicht wirklich das bekommen, was einem versprochen wurde. -Das PTD war insgesamt eigentlich gut, viele waren wirklich toll. Man konnte eigentlich fast immer ein Gespräch einfordern und sie haben einem geholfen, wenn es einem akut schlecht ging. . Leider hat im Laufe meines Aufenthaltes auch hier vieles nachgelassen, vor allem als eine neue Stationsleitung kam. -Ein Thema ist mir besonders aufgefallen: Patienten, die offensichtlich eine Essstörung hatten, aber nicht stark untergewichtig waren, wurden NICHT ernstgenommen. Keiner von ihnen. Sie haben keine Hilfe beim Essen bekommen, in der Therapie wurde nicht mal darauf eingegangen, wenn sie es angsprochen haben, sie wurden komplett sich selbst überlassen. Auch wenn man weiß, wie gefährlich das werden kann, und letzten Endes auch geworden ist. Ich habe mit vielen anderen Patienten darüber geredet, und wie waren uns einig, dass das Fachpersonal nicht wirklich allzu gut mit anderen Dingen als "klassischen" psychischen Erkrankungen umgehen konnte. Patienten mit Autismus, Wahrnehmusstörung, Borderline etc. wurden nicht wirklich ihrer speziellen Bedürfnisse nach behandelt, und, in manchen Fällen, geschweige denn diagnostiziert. Wenn ein Patient, der Aufgrund seiner Störung manchmal Schwierigkeiten hatte, soziale Normen einzuhalten und dadurch Mitpatienten verletzte, wurde entweder er bestraft oder die Mitpatienten. In einer solchen Situation kam es dann auch mal vor, dass eine ,einer Mitpatienten weinend am Boden lag, weil sie fertig gemacht wurde, obwohl sie niemandem etwas getan hatte. Mit solchen Sachen sollte man als Fachpersonal anders umgehen können... Manche Therapeuten und PTDs konnten leider gar nichts. Auch wenn man sich selbst verletzte, hat man Ärger bekommen, man wurde mit Ausgangsverbot bestraft um klarzumachen, dass es als Bestrafung galt und nicht als Schutz: Man verletzt sich Freitags, geht am Wochenende nach Hause, und Montags darf man dann nicht rausgehen, auch wenn man offensichtlich stabil ist, was dazu führte, dass man es heimlich machte, um keine rote Karte, Ärger, Vorwürfe zu kriegen. - Die Lehrer in der Klinikschule waren, ehrlich gesagt, schrecklich. Ich kann es nicht besser sagen. Die wenigsten von ihnen konnten einem weiterhelfen, wenn man Fragen hatte, dazu noch war es jeden Tag aufs Neue ein Affenzirkus, mit ihnen umgehen zu müssen. Darunter war ein Herr, der immer seine Kuscheltiere dabei hatte und uns in fanatischer Weise von ihnen erzählte, sehr ungepflegt war und irgendetwas stimmte nicht mit ihm. Er hat uns zwar nichts schlimmes getan, jedoch fragt man sich doch wirklich, ob so jemand in einer Klinik für Kinder und Jugendliche arbeiten muss, wenn nur als Lehrer. Ich möchte wirklich nicht alles schlechtreden, es gab auch gute Therapeuten und Angebote. Jedoch sollte diese Klinik wirklich einige Sachen nochmal überdenken. Es war wirklich seltsam, wie mit der Zeit dort alles chaotischer und komischer geworden ist. Am Anfang meines Aufenthaltes sind manche Patienten noch zufrieden gegangen, gegen Ende meines Aufenthaltes habe ich das wirklich immer seltener gesehen. Die meisten die mit mir auf Station waren und ich auch, würden eher nicht noch einmal in diese Klinik zurückgehen. Das ist natürlich alles meine subjektive Wahrnehmung und ich weiß nicht, ob es immer noch so dort ist.
Vor gut 3 Wochen haben wir den Kontakt zur Klinik hergestellt. Wir haben sehr genau das Krankheitsbild und die Symptome beschrieben. Es gab daraufhin viele Gespräche, in denen uns ganz genau der Werdegang beschrieben wurde und welche Schreiben und Anträge ich noch einzureichen habe. Wir haben uns daraufhin an alle behandelnden Ärzte, die Krankenkasse und die private Zusatzkasse gewendet um alle nötigen Unterlagen anzufordern. Nun lagen fast alle Dokumente vor und es gab ein Gespräch mit einer sehr netten Dame, die sich nochmal meine Situation aufschrieb. Sie ging dabei sehr behutsam und Vertrauenserweckend vor. Sie schilderte mir dann nochmal den Werdegang und mittlerweile hatte ich auch schriftlich weitere Unterlagen der Klinik erhalten. Heute rief mich dann eine Ärztin an. Schon zu Beginn verlief das Gespräch nicht wertschätzend und relativ schnell wurden unwirsch Fragen gestellt, die sehr verletzend waren und definitiv nicht in solch einem Rahmen, auf diese Art und Weise gestellt werden dürfen. Meine Situation und meine Vor- Diagnosen waren ja bekannt. Letztlich sagte mir diese Dame dann, dass sie mich nicht aufnehmen werden. Die Begründungen waren sehr verletzend und vor allem für mich nicht nachvollziehbar, da all das vor Wochen schon bekannt gewesen war. Jetzt habe ich sämtliche Berichte, Diagnosen und Prüfungen umsonst angefordert, habe umsonst versucht zu Hause alles zu organisieren und mich emotional darauf einzustellen. Dabei hatten wir mein Krankheitsbild von Anfang an offen kommuniziert! Vor allem die Art und Weise der Absage ist in meiner Situation eine absolute Zumutung! Da ich nicht direkt auf den Kommentar der Klinik antworten kann, füge ich diese einfach hier an. Daran, dass die Ärzte die Entscheidung treffen, wer wie in dieser Klinik behandelt werden kann, gibt es nichts auszusetzen! Allerdings ist die Art der Gesprächsführung und der Zeitpunkt der Ablehnung inakzeptabel! Das Gespräch verlief äußerst unsensibel und massiv verletzend sowie Grenzüberschreitend! Krankenkassen und Ärzte sind mehr wie irritiert über die Absage, NACHDEM alle Unterlagen bei selbigen angefordert wurden! Wir stehen mit anderen Kliniken in Kontakt, die den Verlauf anders organisieren und zu BEGINN der Kontaktaufnahme und Anforderungen nach Berichten und Dokumenten ärztlich prüfen, ob eine Aufnahme möglich ist!
ich war von november 21- mai 22 in der KiJu des gezeitenhauses, in dieser zeit habe ich dort manch gutes wie auch viel schlechtes mitbekommen. ich hatte das unglaubliche glück eine gute therapeutin, was selten ist hierdie inzwischen nur noch kunst therapie anbietet zu haben sowie frau pöhler ein engel, die sonstige leitung wie der großteil der ptd's war aber leider eine riesige enttäuschung. ich war vor dem aufenthalt schon länger in therapie und hatte dort auch schon bestehende diagnosen von 2 unabhängigen psychologen bestätigt. als ich dann aber im gezeitenhaus ankam und knapp bis vor ende verstand aber niemand meine diagnose, ich musste sie selbst erklären und war besser über wirkungsvolle schritte und möglichkeiten der therapien informiert als die chefärztin. ich war 6 monate da, den großteil habe ich mir allerdings alleine geholfen oder meine therapeutin und frau pöhler. vor der chefärztin hatten alle patienten angst, sie hat teilweise unangemessene sprüche gebracht und mich und andere patienten während panikattacken angeschrien. die ptd's waren anfangs besser, mit der zeit sind allerdings alle guten gegangen und es waren vorallem leute da, die vorerfahrungen machen wollten - es vielen teilweise sprüche wie "ach du hast grade eine kriese? komm stell dich nicht so an, das leben ist manchmal schwer, mach jetzt bitte einfach das programm weiter". ptd's haben teilweise ihren job nicht ganz verstanden, dazu kam dass man sehr die machtpositionen merkt und die ptd's diese alle in schutz nehmen. auf der station gibt es eine kleiderordnung, die extrem veraltert ist und die bei vielen anderen kliniken so auch nicht exestiert - meiner freundin mit größeren brüsten wurde gesagt, dass dadurch ihr outfit normales langarmshirt den jungs erste sexuelle erfahrungen bringt sie waren 12. mit opfern der sexuellen gewalt wird hier auch nur so semi gut umgegangen, genauso wie der essplan für essgestörte absoluter schrott ist dadurch lernt man teilweise kalorien zu zählen, sehr hilfreich. wenn man selbstverletzt traut man sich nicht davon zu erzählen, weil man dann statt hilfe bestrafung bekommt, genauso wie man bestraft wird wenn man symptome seiner krankheit zeigt. was mir geholfen hat waren die mitpatienten und dass ich mich nicht umbringen konnte, auch wenn ich es wollte dafür bin ich dankbar. meine therapeutin und frau pöhler haben mir auch geholfen und der strukturierte tagesablauf mit dem angebot der tiergestützen therapie die hunde sind nicht mehr da, aber hühner und 1 mal die woche pferde. generell mit monaten abstand merke ich wie schlecht die klinik teilweise war und würde sie nicht weiterempfehlen, auch wenn sie mich zu der zeit am leben gehalten hat. sie hat potenzial, sollte aber nochmal gründlich verbessert werden mit besserem personal und grundverständnis.
Das Gezeitenhaus bietet einen schönen Rahmen, die jungen Therapeutinnen und Ärztinnen sind sehr bemüht. Uns wurde beim Kennenlerngespräch ein Aufenthalt von 12 bis 14 Wochen vom Oberarzt in Aussicht gestellt. Leider ist bei uns der Eindruck entstanden, dass auf der Leitungsebene eher gegen einander als mit einander gearbeitet wird. Nachdem sich unser Kind gut eingelebt, neue Freunde gefunden und Vertrauen zur Therapeutin gewonnen hatte, wurde es von der Chefärztin von heute auf morgen der Klinik verwiesen. Eine schlüssige Erklärung gibt es bis heute nicht. Wir blicken nun nach vorne und sind optimistisch woanders Hilfe und Unterstützung zu bekommen, möchten anderen PatientInnen und ihren Angehörigen aber raten, sich eingehend über diese Klinik zu informieren um ähnlich schmerzhafte Erfahrungen zu vermeiden.
Sehr schöne Anlage mit wirklich netten und kompetenten Angestellten Empfangsdamen, Gärtner, Küchenpersonal und Therapeuten. Ansonsten ziemlich diktatorisch geführt mit keinerlei Interesse an Veränderung / Verbesserungen seitens der Leitung dieser Klinik. Auf konstruktive Kritik wird mit kindlich bockigem Verhalten reagiert und die Machtposition der Leitung wird deutlich gemacht. Eigentlich sollte der Mensch / Patient und dessen Gesundheit im Vordergrund stehen, allerdings bekommt man den Eindruck das es ein finanziell gewinnbringendes Unternehmen ist und so geführt wird. Leider zum Nachteil für Patient und Angestellte.
Ich war bereits zweimal im Gezeitenhaus Schloss Eichholz und bisher immer sehr zufrieden. Therapeutische Beziehung war toll, vertrauensvolle Atmosphäre zur Pflege und tolles Ambiente. Jetzt bin ich leider sehr enttäuscht von der Klinik, deswegen auch nur zwei Sterne. Ich bin aktuell ungeplant schwanger und die Klinik hat mich aufgrund der Schwangerschaft und damit verbundener Angst vor Komplikationen nicht aufgenommen. Gerade geht es mir traumabedingt nicht so gut und ich hätte ein stationäres Intervall benötigt. Das man in der Schwangerschaft jetzt vielleicht nicht unbedingt Traumakonfrontation betreibt, ist mir klar, aber zumindest ein stabilisierender Aufenthalt hätte mir gut getan. Aber auch dies wurde nicht ermöglicht. Somit fühle ich mich sehr alleine gelassen und das Vertrauen in die Klinik ist leider auch nicht mehr so vorhanden. Ich habe jetzt glücklicherweise eine Klinik gefunden, die mich aufnimmt dort war ich auch schon, die haben mir auch sogar Emdr angeboten.
Ich war da für ca. Eine Woche. Dann ist mein Blutzucker EINMAL nach oben gegangen und die haben mich rausgeschmissen. Jemand anderes auf der Station hat auch diabetes und man kann mit nicht sagen, dass er nicht einmal ein hohen Blutzucker hatte. Zusätzlich, hat die Klinik mich noch nicht kontaktiert. Wir haben dies nur erfahren, weil meine Ärztin mich darüber informiert hat.
Seit Juni letzten Jahres läuft meine Zusatzausbildung zum betrieblichen Gesundheitsmanagement in der Gezeiten Haus Akademie, Fachrichtung Burn Out-Prävention und Achtsamkeit. Ich bin sehr zufrieden. Das Landhaus, die Location ist zauberhaft, das Ambiente liebevoll gestaltet und wir sind zudem von einem weitläufigen Waldstück umgeben. Hier kann man was lernen und hat trotzdem das Gefühl, mitten in der Natur zur Ruhe zu kommen. Die Dozenten vermitteln uns ein breit gefächertes Wissen und das Programm beeinhaltet alle wünschenswerten Inhalte. Diese Zusatzausbildung ist nur empfehlenswert!
Ich war 6 Wochen Stationär bei der Gezeiten Haus Klinik und bin mehr als zufrieden! Die Mischung aus TCM, regelmäßiger Einzeltherapie und Gruppenarbeit war perfekt für mich. Ich kann jetzt frisch und gestärkt in mein neues Leben starten! Danke liebes Gezeiten Haus Team!!
Der Telefonische Erstkontakt war sehr freundlich. Später bei Ankunft in der in der Klinik wurde ich sehr herzlich an der Rezeption von Fr. S. Jaskolka empfangen, und an die entsprechenden Leute weitergeleitet. Die Mischung aus EMDR, TCM, und Psychosomatik zusammen mit den Therapeuten im Einzel oder Tuina oder in der Gruppe ist ein sehr wirkungsvoller Anfang für uns Traumapatienten. Ein großes Plus ist auch die überschaubare Patientenanzahl. Alles in Allem bin ich zur Ruhe gekommen, und habe mich nach kurzer Eingewöhnung recht wohl gefühlt. Meiner Stabilisierung steht jetzt nichts mehr im Wege. Vielen Dank für alles und an Alle.
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