Das Schloss hat sich aus einer mittelalterlichen Burganlage entwickelt, die erstmals 1170 urkundlich erwähnt wurde.
Das Schloss hat sich aus einer mittelalterlichen Burganlage entwickelt, die erstmals 1170 urkundlich erwähnt wurde. Die Burg wurde von dem Kreuzritter Widukind von Rheda erbaut, der bei der Schlacht von Akkon kinderlos fiel.
Das Haus Bentheim-Tecklenburg hat die Burganlage seit Beginn des 17. Jahrhunderts zur gräflichen und später fürstlichen Residenz ausgebaut. Beachtlich sind die im Stil der Weserrenaissance und des schlichten westfälischen Barocks erbauten Flügelbauten, welche die mittelalterlichen Wehrtürme verbinden.
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