Residenzschloss Altenburg - Schloss- und Spielkartenmuseum
Das Schloss- und Spielkartenmuseum verkörpert beinahe klassisch den Verbundtypus innerhalb eines größeren und regional verankerten Museums - ein „Mehrspartenhaus”. Es ist ein stadt- und kulturgeschichtliches Museum mit einer Dominante des Kunsthandwerks. Die Spielkarten sind eine Spezialsammlung. Das Skatspiel wurde in Altenburg erdacht, und die Stadt kann auf eine Tradition der Spielkartenherstellung verweisen, die bis ins ausgehende Mittelalter zurückreicht.
Zudem widerspiegeln Architektur, Inventar und Interieur die eigene Hausgeschichte als Wohn- und Residenzstätte eines Herzogshauses und, weiter zurückgegriffen, früheren zeitweisen Kurfürstensitz. Durch Wechsel von Haupt- und Nebenresidenz und eingebettet in Erbteilungen entstand nicht nur ein geschichtliches Charakteristikum, sondern auch eine profilierte materiell-ideelle Hinterlassenschaft. Diese verzeichnet auch Lücken und erweist sich keineswegs als durchgängig homogen. Trotzdem erscheint sie interessant genug, wie die wissenschaftlich untersetzten Dauerausstellungen zeigen können.
Das Museum gibt sich aufgeschlossen zu den Facetten der Moderne und zu Kunst und Kunsthandwerk aus verschiedenen Zeiten. Es widmet sich immer wieder Ausstellungen mit kulturgeschichtlicher und geschichtlicher Thematik.
Das Schloss- und Spielkartenmuseum präsentiert in Sonderausstellungen regelmäßig Kunstprojekte verschiedener Couleur. So kommt es, dass es nicht nur Ausstellungen zu Geschichte und Kultur, sondern auch Expositionen mit überregionalem künstlerischen Anspruch gibt.
English:
The castle museum and the museum of playing cards almost classical represent the combination type within a larger and regional positioned museum – a „Mehrspartenhaus” (more divisional house). It is a town- and cultural historical museum with a dominant of arts and crafts. The playing cards are one of special collection.
The game „Skat“ got conceived in Altenburg, and the town can refer to a tradition for making of playing cards which goes back towards the end of the Middle Ages.
Architecture, fixtures and interior reflect the own history as a living and residence place of duke’s house and, more reverted, former occasionally elector domicile. Because the change between main residence and tributary residence and also the settlements of an estate began a historical characteristic and a shaped material-ideational legacy, too. These denotes desideratums and don’t proves to be continuous homogeneous. Nevertheless, it seems interesting enough as the marked permanent exhibitions demonstrate.
The museum is open-minded to facet of modernity and art and handicraft from different times. There are exhibitions again and again with cultural-historical and historical topics.
The castle museum and the museum of playing cards constant presents art projects in different shade in special exhibitions. Therefore, there are expositions with nationwide artistic standard.
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