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Schlossruine Zerbst Kontakt Informationen

"Die Ausstellungen im Schloss werden vom Förderverein Schloss Zerbst e. V. erstellt und betreut. Sie sind in der Saison Ende April bis Mitte Oktober zu besichtigen.Reproduktionen von Stichen und Fotografien verdeutlichen in den Räumen des Erdgeschosses die Entwicklung des Schlosses und die Arbeit des Fördervereins. In drei separaten Ausstellungsräumen und im Lapidarium sind zahlreiche Originalobjekte zu sehen.In der fürstlichen Etage können die ehemaligen Räume der Appartements der Fürstin Johanna Elisabeth und des Fürsten Friedrich August - Mutter und Bruder der Zarin Katharina II. - besichtigt werden. Visualisierungen des Zweiten Fürstlichen Vorzimmers und des Zedernkabinetts bilden die Höhepunkte dieser Schauräume."
Adresse: Schloßfreiheit, 39261 Zerbst, Sachsen-Anhalt, Germany
Telefonnummer: +493923787657
Stadt: Zerbst
Postleitzahl: 39261


Bewertungen
Das Zerbster Schloss wurde im April 1945 durch Bomben schwer zerstört und später wurde der Westflügel und das Corps de Logis zum größten Teil abgetragen. Der Ostflügel blieb als Ruine erhalten. Ein Verein kümmert sich mit großen Elan seit 2003 um den Wiederaufbau. Inzwischen wurde das Dach, Fenster historisch eingebaut und der Innenausbau begonnen. Das Schloss kann zum Wochenende besucht werden. Im Park steht der Marstall saniert, ein Teich mit viel Natur ringsum und Katharina die Große, die spätere Zarin von Russland in Lebensgrösse.
Der Herr der die Führung gemacht hat, ohne Empathie ! Spult seine Sache runter und kann den Menschen nicht in die Augen schauen. Ansonsten erfährt man viel, aber das Schloss ist leider zu viel zerstört worden
Schönes altes Schloss. Ehemaliger Wohnort von Katharina der Großen. In weiten Teilen noch nicht restauriert. Eine Führung lohnt sich. Der Förderverein dort leistet Großartiges.
Zutritt zum Schloß nur mit Führung aber Preise gehen in Ordnung: 2Euro Erwachsene und 1 Euro Kinder - Babys frei. Rundgang eine knappe halbe Stunde, recht informativ wirkte aber leider auswendig gelernt wenig lebendig. Von Außen vermutet man nicht, was drin steckt und der Verein macht eine tolle Arbeit. Die Geschichte ist sehr interessant!
Vor 10 Jahren war ich das letzte Mal in Zerbst und wollte das Schloß besichtigen. Fehlanzeige. In diesem Jahr versuchte ich es erneut. Fehlanzeige! Touristen erwünscht? Wohl eher nicht. Für einen Wochenend-Trip ist diese Stadt mit ihren angeblichen Sehenswürdigkeiten, die nicht zu besichtigen sind, kaum geeignet. Selbst Essen-gehen wird Montags / Dienstags zur Herausforderung. Völlig veraltete Einstellung den Touristen gegenüber. Der weitläufige Park um das Schloß herum ist etwas trist gehalten. Es fehlt Farbe! Ein paar Blumen wären vielleicht mal ganz schön. Es sieht nicht einladend aus. Selbst die schöne imposante Statue der Katharina steht etwas verloren in der Gegend herum. Ich war sehr enttäuscht und werde auch nicht wiederkommen. Nachtrag zur Antwort des Inhabers: Danke das Sie in dem Punkt : Nicht für Wochend-Trips geeignet zustimmen. Spontan darf man nicht anhalten. Desweiteren hatte ich mich schriftlich vorher erkundigt, schon wegen den Corona-Regelungen. Was ich als Antwort bekam möchte ich allerdings nicht öffentlich machen. Zudem war ich nicht die einzige die am Montag vor verschlossenen Türen stand und wieder abziehen musste. Vielleicht kann man an dieser Situation noch arbeiten.
Die Ausstellung im Schloss wurde von uns nicht besucht. Die ganze Anlage, Schloss und Schlosspark wird zur Zeit saniert. Dadurch ist vorerst nur erkennbar wie es später einmal aussehen wird. Der Park eignet sich aber gut zum verweilen.
Schade das so wenig stehen geblieben ist, aber innen kann man es sich vorstellen, sehr gute Führung
Heute war das Schloss mal wieder in Gänze inklusive Aussichtsplattform zu besichtigen. Für das komplette Erdgeschoss inklusive Ausstellungsräume und Lapidarium waren nur 3 € zu zahlen. Obwohl das ja eher ein symbolischer Preis ist, schien das für manche Besucher unerschwinglich. Ich hörte wie man ankündigte, dass man dann zum Tag des offenen Denkmals wiederkäme, wenn es kostenlos ist. Willkommen in der Alles-ist-gratis- Gesellschaft! Dabei kann der ruehrige, ehrenamtlich tätige Verein gerade in Zeiten wie diesen jeden Cent gebrauchen. Ich wüsste keinen anderen Ort, wo man für so kleines Geld so viel Gutes tun und gleichzeitig unvergessliche Eindrücke sammeln kann.
Heimatfest. Es wird leider immer weniger an Fahrgeschäften. Kam immer gerne nach "Hause" wenn Heimatfestzeit war. Schade. Preise haben wie erwartet angezogen, aber das wird sich wohl auch nicht mehr ändern. Langos für 7 € plus x ist schon eine Hausnummer. Es muss besser werden und schmeißt die Fahrzeuge der Schausteller aus dem Bereich, dann wäre Platz für etwas mehr. Leider an Attraktivität etwas verloren. Es muss wieder besser werden!
Das Geburtshaus von Katharina, der späteren Zarin von Russland, auch Katharina die Große genannt im Nachbarort Zerbst. Es ist ein Jammer, dass dieser geschichtsträchtige Ort seit der Bombardierung dem Zerfall unterworfen ist.
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