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Schwäbisches Bauernhofmuseum Kontakt Informationen

Geschichte

Das Schwäbische Bauernhofmuseum in Illerbeuren, einem Ortsteil von Kronburg, liegt zehn Kilometer südlich von Memmingen im Illertal. Es zählt zu den älteren Freilichtmuseen in Deutschland. 1955 war es das erste dieser Art im Süden der Bundesrepublik. Träger ist ein kommunaler Zweckverband, dem der Bezirk Schwaben, der Landkreis Unterallgäu und der Verein Heimatdienst Illertal angehören.GeschichteDas Museum wurde 1955 durch Hermann Zeller gegründet, der das Haus bis 1986 leitete. Sein Nachfolger war Otto Kettemann, der diese Aufgabe bis 2014 wahrnahm. Von August 2014 bis Januar 2015 war Ursula Winkler Leiterin des Schwäbischen Bauernhofmuseums. Ab dem 1. August 2015 war Philipp Herzog Museumsleiter. Anfang Juni 2017 kündigte er an seinen Ende Juli auslaufenden Vertrag „aus vielfältigen Gründen“ nicht verlängern zu wollen. Seit August 2017 wurde Wolfgang Ott aus dem Ruhestand reaktiviert und kommissarisch für ein Jahr mit der Leitung des Museums betraut. Er war vorher der langjährige Leiter des Weißenhorner Heimatmuseums und federführend an der Neuaustellung mehrerer Museen beteiligt.Gebäude und KulturgüterDas Museum hat über 30 Häuser in seinem Fundus, die einen Einblick in die Baugeschichte und die verschiedenen Haustypen der Region gewähren. Auf dem Gelände im Ortsteil Illerbeuren der Gemeinde Kronburg sind Häuser und Höfe vom 17. bis in das 20. Jahrhundert aus dem bayerischen Schwaben für die Nachwelt erhalten. Auch Handwerksstätten und frühe technische Bauten aus dem Gebiet zwischen Iller und Lech werden präsentiert.



"Das Schwäbische Bauernhofmuseum in Illerbeuren ist das älteste Freilichtmuseum im süddeutschen Raum. Inzwischen sind über 30 historische Häuser dort zu sehen - und es wächst weiter. Das Museum ist ein dreidimensionaler Spiegel des rasanten Wandels der ländlichen Lebenswelt in Schwaben. Gab es um 1900 noch strohgedeckte Häuser, betrachtet man sie heute im Museum verwundert. Der Besucher begegnet der Vergangenheit nicht nur in den eingerichteten Häusern, sondern erlebt sie im gesamten Gelände. Gärten, Felder und Haustierrassen geben Eindruck von der alten Kulturlandschaft zwischen Ries und Allgäu. Erleben Sie den Jahresreigen im Museum mit Großveranstaltungen, Ferienangeboten, Führungen und Mitmachaktionen für Jung und Alt, Klein und Groß."
Adresse: Museumstraße 8, 87758 Kronburg
Telefonnummer: (08394) 1455
Stadt: Kronburg
Postleitzahl: 87758



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Bewertungen
Beeindruckt waren wir von den vielen unterschiedlichen Bereichen des Museums Gelände. Vom Schützen- über Landwirtschaftsgeräte Museum geht es in 3 verschiedene historische Wohnhäuser mit Scheune und Stall. Brothaus, Feuerwehr Haus und vieles mehr. Auch für Kinder interessant. Man kann Stelzen Lauf ausprobieren. Schön, dass auch die alten Schlafräume aus dem 18.Jahrhundert begehbar sind.
Hier kann man tolle sehr alte Bauerhäuser von innen betrachten, so bekommt man Eintrücke wie die Bauern früher lebten. Auch das Team ist sehr nett. Man begegnet vielen Haustieren und es gibt einen schönen Spielplatz und auch eine sehr alte Kegelbahn. Im Gasthaus kann man gut essen. Uns hat es gut gefallen und wir kommen wieder.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Sehr schönes Museum mit einem großen Freigelände. Eine Töpferei ist mit dabei und vermittelt einen sehr guten Eindruck vom Handwerk. Für Kinder gibt es leider nur einen Spielplatz, da wäre es schön, wenn es etwas mehr gäbe. Aber sonst absolut empfehlenswert. Für Erwachsene mit Interesse am Leben und Arbeiten auf dem Land in der Vergangenheit ein muss in dieser Region.
Nettes Bauernhofmuseum mit Töpferei, Torfwirtschaft und Drechslerei. Beim Drechseln wäre schön, wenn der Drechsler auch etwas erzählen würde und nicht stumpf seiner Tätigkeit nachgeht. Der alte Teil ist sehr schön. Der neuere ist etwas Weitläufig und noch im Aufbau. Alles sehr gepflegt und sauber.Besuchstag warWochentagWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Ein sehr schönes und vor allem riesiges Gelände wo man den Tag gut verweilen kann. Vieles interessantes und informatives bekommt man dort zu sehen und zu lesen. Ein Familienausflug für Groß und Klein , absolut empfehlenswert Wir waren definitiv begeistert und unseren Jungs hats auch sehr gut gefallen
Toll ist es, dass man alle Häuser in Ruhe alleine anschauen kann... die Führung war sehr interessant, auch die Kinder hatten ihre Spaß. Gerne einen ganzen Tag einplanen, ansonsten schafft man nicht alles anzuschauen :-Besuchstag warAm WochenendeWartezeitMax. 10 Min.Reservierung empfohlenWeiß nicht
Ein toller Tag mit der Familie. Tolles Ambiente und spannende alte Häuser, bei denen man mal sieht wie gut‘s uns geht ;- Wir waren beim Jubiläum der Ziegenzüchter, wo natürlich noch mehr geboten war.
Tolles Ausflugsziel für die ganze Familie. Die Parkplätze sind nah, der Eintrittspreis ist im Verhältnis günstig. Man kann viel Erleben. Wir freuen uns auf die Erweiterung.
Tolles, weitläufiges Museum mit innen und außen zu bewundernde Gebäude, Stallungen, Gärten etc. Preis pro Person 6€Erwachsene, Geländeplan kosten 50cent. Man kann das Museum zwischendurch verlassenund mit der gültigen tageskarte wieder reinkommen. Hunde dürfen an der Leine mit, dürfen aber nicht in die Häuser. Auf dem Gelände gibt's eine kleine Töpferwerkstatt mit allerlei Ton Gegenständen,die man käuflich erwerben kann. Das Museum hält einige alte Tierrassen z. B Augsburger Hühner, süddeutsche Kaltblut Pferde, schwäbisch-hällische Sauen etc. sowie allerlei alte Obstbaum Sorten. Für Kinder gibt's am Ende einen kleinen Spielplatz. Man kann hier ruhig mehrere Stunden verbringen, es gibt wirklich sehr viel zu sehen.
Mit liebe zum Detail,einfach immer wieder ein Erlebnis für alle Altersgruppen. Mit 6 Euro Eintrittspreis sehr familienfreundlich. Ein Bollerwagen zur Miete für die kleineren Kids kostest gerade mal 2 Euro Leihgebühr.Die Gastronomiepreise sind völlig im unterem Segment,trotz der momentanen Inflation. Freundliches Personal. Kleine Kritik. Die Bedienungen der Gastro könnten etwas mehr auf Zack sein.Hier haben einige Leute die Tische verlassen, weil man sich nur einseitig an den vorderen Tischen den Bestellungen gewidmet hat. Aber Trotzdem ist dieses Museum mit Liebe geführt und es gibt hier eine besondere Empfehlung.
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