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Selketaler Waldgasthof mit Backstube Kontakt Informationen

Selketaler Waldgasthof mit Backstube
Adresse: 4. Hammer 33 , Harzgerode 06493, ST, DE
Telefonnummer: 039484 2715
Zustand: ST
Stadt: Harzgerode
Postleitzahl: 06493


Öffnungszeiten

Samstag: 11:00-18:00
Sonntag: 11:00-18:00

Bewertungen
Sehr skurriler Laden. Personal unfreundlich auf Nachfragen und kann nicht mit Kritik umgehen. Mit Abstand der schrecklichste Kuchen, den ich je gegessen habe. Anschauen vorher ist nicht. Weil sie wissen, dass man dann keinen mehr will? Jedes Brot vom Supermarkt schmeckt besser als dieses trockene und krümelige dort.
Es ist eine doppelte Erfassung in Google mit dem Waldgasthof IV. Hammer. Siehe meine Rezension dort. - nicht in Mägdesprung, sondern 3km im Wald - Aluhut-Träger der schlimmsten Sorte - vegetarische "Auswahl" ist lächerlich Linseneintopf, Zwiebelkuchen, überbackenes Gemüse, Suppe, mehr gab es nicht. - Kuchen lecker
Ein Gasthof der Querdenker. Schon am Eingangstor wird man mit den Einstellungen des Inhabers zu den Corona-Regeln konfrontiert. Querdenker, Ungeimpfte, Fake News Vertreiber und Verschwörungstheoretiker sind hier herzlich willkommen. Dieses Geschwurbel findet man überall im Lokal. Passend dazu ist auch nur Bargeldzahlung möglich! Jeder darf seine Meinung haben, aber als Inhaber sollte man dies nicht direkt am Eingangstor platzieren - das wirkt eher unprofessionell. Die Kuchensorten stehen zwar namentlich auf einer Tafel, jedoch weiß ich als Gast nicht, welche Sorte sich hinter welchem Namen verbirgt. Nachfragen zum Anschauen des Kuchens darf man nicht stellen. Mit einer pampigen, unfreundlichen und bestimmenden Art und Weise wird dir klar gemacht, dies zu unterlassen.
ACHTUNG: Zutritt vermutlich gerne für Querdenker, Coronaleugner, Reichsbürger und andere irrlichternde Gestalten, verboten jedoch laut Eingangsschild für Sicherheitsbehörden und dergleichen staatliche Einrichtungen. Zahlreiche weitere pseudo-politische Aushänge im Speisezettelkasten und Hinweistafeln zu "Spaziergängen" lassen einen schaudern. Normale Menschen können selbst entscheiden, ob sie sich hier niederlassen wollen. Wir haben uns trotz Vorfreude auf eine warme Mahlzeit nach 3 Stunden Wanderung angewidert abgewandt und lieber völlig ausgehungert ein anderes Lokal in Gernrode aufgesucht. Hätte hier gerne 5 Minus-Sterne vergeben, geht ja aber leider nicht. Den anderen Bewertungen kann man ja auch viele negative Erfahrungen entnehmen, hätte ich sie nur vorher gelesen!!!
Meine Empfehlung von vor 3 Jahren ziehe ich zurück. Bei einem weiteren Besuch musste ich feststellen, dass die Gesinnung der Betreiber nicht zu meiner passt. Das war dann mein letzter Besuch im Waldgasthof...
Seit 13 Jahren kehren wir hier regelmäßig ein und laben uns an den leckeren Kuchen und vegetarischen Speisen.
Das Ehepaar Klock bietet hier Wanderern, Radfahrern und auch Autotouristen einen entspannten und entschleunigenden Aufenthalt mit selbst hergestellten Produkten von Brot bis Kuchen. Die vegane/ vegetarische Küche ist eine feste Größe bei unseren Familien-Harzausflügen. Wir kommen seit mehr als 15 Jahren immer wieder gern hier her. Ebenso können wir die schönen Ferienwohnungen wärmstens empfehlen. Aktivitäten in der Nähe: Gute Ausgangspunkt für Wanderungen im Selketal und zur Burgruine Anhalt Speisen und Getränke: Vegetaisch Hier bäckt und kocht die Ingaberin noch alles selbst und wo immer es geht mit Obst und Gemüse aus dem eigenen Anbau. Wir empfehlen den Selketaler Moor Kuchen sowie die Kürbissuppe. Nennenswertes: Kein Internet kein Handynetz! Absolute Ruhe wenn der Gästebetrieb ab 17:00 Uhr vorbei ist. Nichtraucher und keine Tiere erlaubt!
Wir waren total begeistert weil es ganz viele vegetarische Sachen gibt . Wir wollen auch demnächst wieder kommen, ich kann das nur empfehlen. Vor allem weil es so unerwartet war und wir nicht dachten dass er auf unserer langen Wanderung noch einen Kaffee bzw Kuchen oder Brot und Brötchen.
Muss mich den 1-Sterne-Bewertungen leider anschließen. Schon beim Betreten der Gaststätte spürt man, dass man hier unerwünscht ist. Die Soljanka kommt als fader Gemüseeintopf daher. Keine Paprika, keine Schärfe, keine Säure. Wirklich traurig. Hab es geäußert und bekam noch eine pampige Antwort. Fern bleiben!
Wir marschierten Ende Februar vom Carlswerk dorthin. Am Ende über die Straße, weil der Weg auf der anderen Seite wegen Sturmschaden unpassierbar war. Man erreicht die Gaststätte aber auch bequem per Auto. Parkplatz vorhanden. Schon wenn man sich nähert, merkt man: hier passiert alles "with an attitude", wie der Unterharzer nicht sagt. Das selbstgemalte Schild am Eingang weist darauf hin, dass das Tragen einer Schutzmaske völliger Quatsch sei. Kommunale Hilfssheriffs zur Überwachung der Hygienevorschriften werden folgerichtig durch einen selbst erdachten Gesetzesparagraphen des Feldes verwiesen und somit vom Besuch des Gasthofs ausgeschlossen. Alle anderen dürfen rein. Innen gibt es dann viel Öko. Diverse Infoblätter, die darüber aufklären, warum die Dinge hier etwas anders laufen, zeugen vom Sendungsbewusstsein des Besitzers. Das tut dem Geschmack des Kuchens und des Kaffees Gott sei Dank keinen Abbruch. Selbstgebacken und total lecker. Und gemütlich ist es trotzdem.
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