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Seniorenzentrum Haus Edelberg Kontakt Informationen

Adresse: Stettener Straße 31-37, 71394 Kernen im Remstal
Telefonnummer: 07151 9410
Stadt: Kernen
Postleitzahl: 71394


Bewertungen
Ich als lange Mitarbeiterinnen kann nichts schlechtes sagen. Man fühlt sich wohl es ist eine sehr familiärer Atmosphäre was die Arbeit natürlich noch attraktiver gestaltet. Man geht einfach gerne zu Arbeit. Es wird mit Augenhöhe miteinander gesprochen und auch die Bewohner fühlen sich sichtbar wohl bei uns
Also ich verstehe nicht warum andere Personen so schlecht bewerten. Klar ist, die Pflege Zuhause ist besser wenn man es selber macht aber im Haus F wo mein Vater wohnt kann ich nur gutes sagen. Alles ist sauber und mein Vater fühlt sich wohl.
Ich kann Frau Wälder nur beipflichten. Meine Mutter ist vor rd. 3 Monaten - in einer Notlage, die eine Pflege von "heute auf morgen" notwendig gemacht hat - sehr zum Glück im Haus Edelberg in Kernen untergekommen. Meine Mutter sagt immer wieder: "ich bin hier sehr gut versorgt" und ist glücklich und zufrieden. Auch ich habe diesen positiven Gesamt-Eindruck. Dass Kleinigkeiten mal schief gehen ist -wie überall- normal und angesichts des "Großen und Ganzen" mehr als nur zu verschmerzen. Und v.a. weil wir es so hautnah nun persönlich erleben: Ich habe jetzt noch größeren Respekt und Wertschätzung für alle, die sich Tag für Tag in der Pflege so engagieren!
Also ich möchte mal was gutes über das Haus schreiben. Ich mache einen Nebenjob in diesem Heim und ich kann nur gutes erzählen. Ich fühle mich dort sehr wohl und gehe wirklich gern zur Arbeit. Es wurde sich auch genügend Zeit genommen für meine Einarbeitung. Es ist eine sehr familiäre Atmosphäre dort unter dem Personal. Und das überträgt sich auch auf die Bewohner, die sich dort sehr wohl fühlen. Nachdem die Heimleitung gewechselt hat, kam auch frischer Wind und viele neue Ideen in das Haus. Also wie gesagt: ich bin sehr zufrieden und kann es nur jedem weiter empfehlen.
Einrichtungsleitung kann man komplett vergessen, allgemeines Vorgesetztenverhalten auch. Es wird an allen Ecken und kanten massiv eingespart, sei es am Personal oder am Arbeitsmaterial. Bewohner werden nicht ausreichend versorgt, weil es einfach an Personal fehlt starke Fluktuation 12 Tage u. mehr am Stück arbeiten ist dort Standart. Dienstpläne werden ohne Absprache mit den Mitarbeitern geändert. Mitarbeiter müssen Angst haben eine Krankmeldung einzureichen, denn dann wird sofort Druck gemacht und man bekommt es an anderen Tagen wieder rein gedrückt. Der Betriebsrat ist ein Witz, quasi nicht vorhanden. Ich empfehle dieses Haus keinem weiter, würde es 0 Sterne geben, dann hätte ich sie vergeben.
Seit mehreren Jahren nun ist meine Tante im Haus Edelberg in Kernen i.R. untergebracht. Da ich als einziger Verwandter weiter weg wohne, habe ich mir die Unterbringung dort mit all dem bürokratischen Aufwand, der Kommunikation usw. viel schlimmer vorgestellt. Meine Tante lebt im Heim wieder auf, ihr gefällt es sehr gut. Das Betreuungspersonal ist sehr nett, hilfreich und zuvorkommend. Das sind auch meine Eindrücke von den sporadischen Besuchen. Auch die Verbindung zur Verwaltung klappt sehr gut. Sowohl Essen wie auch Freizeitgestaltung sind lobenswert. Meine Tante ist dort wirklich gut untergebracht.
Als Angehörige im Haus Edelberg fühle ich mich durch den Bewohnerservice sehr unfreundlich behandelt. Grund dafür ist Frau Schnabel, die eigentlich das Aushängeschild der Einrichtung sein sollte. Das Gegenteil ist der Fall. Ihre zynische und unfreundliche Art beschädigt den Ruf der Einrichtung ganz gewaltig.
Interessant ist es immer wieder zu erfahren, welche Erfahrungen und Meinungsvielfalt in der Altenpflege zu Tage tritt, obwohl doch alle nur das Eine im Sinn haben sollten: Zu einem vernünftigen Preis eine vernünftige und menschenwürdige Versorgung unserer Alten und Kranken zu gewährleisten. Wer sich wie die "Edelberg-Dynastie" den Slogan "Wo das Herz wohnt, sind wir zu Hause" auf die Fahnen heftet, legt die Messlatte schon ziemlich hoch an. Es ist nicht fair, der jetzigen Heimleitung die Gesamtschuld an dem nicht gerade euphorischen Bewertungshickhack zu geben. Vor eineinhalb Jahre gab es "zwangsläufig" einen Leitungswechsel. Dass dabei das Fair Play von gewissen Personen mit Füßen getreten wurde, davon hat sich Edelberg Kernen bis heute nicht erholt. Eine auf den Stationen gut harmonierende Mannschaft wurde auseinandergerissen. Was tun? Man sieht sich bis heute gezwungen, mit Leiharbeitskräften die Pflege sicherzustellen, weil es bisher nicht gelungen ist, eine neue "Stammmannschaft" aufzbauen. Keine Kritik an den von Haus zu Haus ziehenden Mitarbbeitern. Ein "Systemfehler" ist es m. E., daß Mitarbeiter mit wenig Erfahrung und kurzer Verweildauer deutlich besser bezahlt werden, wie Menschen mit Einsatzzeiten und Erfahrungswerten, die teilweise seit Jahren mit viel Hingabe und Menschenfreundlichkeit für das Wohl auf den Stationen tätig sind. Dass die Heimleitung wenig transparent agiert, könnte man mit etwas mehr gutem Willen zeitnah ändern; dass am Empfang nicht immer der richtige Ton getroffen wird, liegt vielleicht doch an der schwäbisch-rustikalen Art; dass das Essen auch in Zukunft "Geschmackssache" bleibt, hat schon etwas mit der Unanfechtbarkeit eines Wettergottes namens Petrus zu tun. Schade, dass einzelne Abteilungen des Hauses nicht enger miteinander zusammenarbeiten. Hier könnte viel Glas vor dem Zerschlagen gerettet werden. Habe bewusst vier Sterne für das Haus vergeben, obwohl mir bewusst ist, dass Bewertungen dieser Art meist Einzelmomente zu Tage fördern. Aber für Launen des Alltags ist in solch einer Einrichtung einfach kein Platz. Am 31. 7. 2019 wird über die Zukunft von Haus Edelberg diskutiert. Bleibt vor allem für die Bewohner und Mitarbeiter zu hoffen, dass ein Finanz- und Allmachtsdenken zugunsten des Gemeinwohls in den Hintergrund tritt. Wenn dies nicht gelingt, ist ein "Tritt in den Allerwertesten" noch die geringste Strafe für ein zukunftsträchtiges und wohlwollend zu bewertendes Haus Edelberg.
Unsere Tante ist seit ca. 2 Wochen im Haus Edelberg in Kurzzeitpflege mit der Option auf Verlängerung. Beratung- und Informationsgespräch am Anfang ausführlich und kenntnisreich, es blieben keine Fragen offen. Bis auf anfängliche Startschwierigkeiten mit der Technik und der Kommunikation zwischen Betreuungskräften und Angehörigen sind wir sehr zufrieden. Viele freundliche und engagierte Pflegekräfte, trotz krankheitsbedingten Personalengpässen. Arzt und Arzthelferin im Haus professionell und freundlich, Physiotherapeutin "sehr gut" nach Auskunft der Tante und der Blick vom Heim ins Grüne ist natürlich zusätzlich ein Pluspunkt. Essen wirkt auf mich auch abwechslungsreich, Sonderwünsche werden gerne erledigt. Wir sind froh, diesen Platz gefunden zu haben und unserer Tante einen respektvollen Lebensabend ermöglichen zu können.
Haus Edelberg Kernen ist für mich eine Einrichtung mit viel Herz, in der ich über menschliches Miteinander schon Einiges lernen durfte. In der Hauptsache sind es gute Erfahrungen: Ich bewundere und achte die Kolleg*innen und Angehörigen, die mit viel Begeisterung und Engagement für diese Einrichtung und ihre Bewohner*innen im Einsatz sind. Als Besonders erlebe ich hierbei nicht nur die Verbundenheit im Team und den Willen, alles, was umsetzbar ist, im Sinne unserer Bewohner*innen möglich zu machen, sondern auch den vertrauensvollen Kontakt seitens der Angehörigen, die sich jederzeit mit ihren Anliegen, Fragen und auch Hinweisen zu wünschenswerten Änderungen an uns wenden können und so einen engen Austausch mit dem Personal und Leitungskräften pflegen. Selbstverständlich gehen personelle Engpässe, strukturelle Veränderungen und politische Entwicklungen auch an unserer Einrichtung nicht unbemerkt vorbei. Sie setzen dem Ziel, eine bestmögliche Pflege und Versorgung sicherzustellen, oft Grenzen und lassen viel zu selten den Reichtum an fachlichen und persönlichen Stärken und Möglichkeiten unserer Mitarbeiter*innen erkennen. Und gerade deshalb ist das, was ich hier alltäglich erleben darf, so wichtig: alle Kolleg*innen sind mit Herz und vollem Einsatz im Dienst, lachen und streiten auch mal miteinander, vor allem aber arbeiten alle Seite an Seite und halten zusammen - für unsere Bewohner*innen. In diesem Miteinander zeigt sich für mich immer wieder aufs Neue, dass alle ihr Bestes geben und ihre Aufgabenbereiche mit all ihrem Wissen, ihren Erfahrungen und Werten und ihrer Individualität füllen. Ich bin stolz, ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein.
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