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Silberbergwerk Freiberg Kontakt Informationen

Silberbergwerk Freiberg

Info

800 Jahre Tradition, 1.000 Erzgänge und aktiver Bergbau aus dem 14. bis 20. Jahrhundert.



"Das Freiberger Silberbergwerk ist Bestandteil des Forschungs- und Lehrbergwerkes der TU BergAkademie Freiberg. Die Freiberger Lagerstätte war Grundlage für die Entwicklung des Bergbau und Hüttenwesens in Sachsen. Als Bestandteil der Montanregion Erzgebirge ist das Silberbergwerk Freiberg seit 2019 UNESCO Weltkulturerbe. Im Zeichen der Freiberger Bergbautradition können Sie Wissens- und Sehenswertes über die Mühen und die technischen Meisterleistung unserer Vorfahren aus dem 14. bis 20. Jahrhundert erfahren. In 150m Tiefe erkunden Sie das untertägige Streckensystem in geführten Touren. Neu im Angebot ist eine Forschungstour zu ausgewählten Standorten der aktiven Forschungslabore der TU Bergakademie sowie eine virtuelle Silberkammer."
Adresse: Fuchsmühlenweg 9, 09599 Freiberg, Sachsen, Germany
Telefonnummer: 03731394571
Stadt: Freiberg
Postleitzahl: 09599


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Bewertungen
Eine sicherlich beeindruckendes Erlebnis für Leute, die sich für Bergbau interessieren und sich die ganze Sache mal von unten ansehen wollen. Anders als in einem Museum kann man hier auch etwas schmutzig werden, was die Sache viel authentischer macht. Im Anzug mit Helm und Stiefeln ausgerüstet, ein riesen Spaß für die ganze Familie und lehrreich obendrein. Allerdings habe ich schon andere Bergwerke besucht, die mich mehr beeindruckt haben. Deswegen nur 4Sterne aber mit + von mir.
Wir besuchten das Bergwerk als Schauplatz der sächsischen Landesausstellung für Industriegeschichte "Boom". Die Besichtigung ist natürlich nur im Rahmen einer Führung möglich. Diese sollte allerdings schon etwas im voraus gebucht werden, da kurzfristig nicht immer genügend Plätze frei sind. Es werden verschiedene Führungen angeboten. Von einer bis zu fünf Stunden ist alles dabei. Die Preise liegen zwischen 15 bis 40 Euro für Erwachsene. Zur Landesausstellung gibt es die Entdeckertour ab 6 Jahren zu 15 Euro pro Person. Kinder sind frei. Die Tour geht etwa eine Stunde. Der Preis ist im Kombiticket allerdings nicht inklusive. Aber es gibt 25 % Rabatt. Die Forschertour ist ab 12 Jahren und kostet 25 Euro pro Erwachsenen. Es werden auch Führungen für Schulklassen angeboten und unter Tage gibt es ein "Klassenzimmer". Die Führung war sehr interessant und ist empfehlenswert. Es geht mit dem Förderkorb auf 150 Meter Tiefe. Dabei ist die Reiche Zeche kein typisches Besucherbergwerk sondern ein Lehr-und Forschungsbergwerk der TU Bergakademie Freiberg. Falls man Bilder veröffentlichen möchte, sollte man sich vorher deshalb auch die Genehmigung holen. Das war problemlos möglich. Im alten Fördermaschinenhaus schließt sich noch die Ausstellung "vom Salz unseres Lebens" an und es gibt noch einen Lehrpfad über Kohlenstoff der über das Gelände der TU gleich neben dem Bergwerk führt. Wer Interesse hat kann auch den Schacht "alte Elisabeth" in unmittelbarer Nähe und das Bergbaumuseum in der Stadt oder die "Terra Mineralia" auf Schloss Freudenstein besuchen um das Thema abzurunden oder zu vervollständigen.
Sehr interessant für kleine und große Besucher. Kann ich jeden empfehlen und wirklich Lehrreich. Auch der Whisky aus eigener Herstellung ein tolles Mitbringsel oder für Whiskyfans ein außergewöhnliches Geschenk!
Ich war hier schon recht oft, schon allein während meines kurzen Studiums vor einigen Jahren und auch letztens mal wieder für eine kurze Führung mit der Familie. Wie schon früher sehr nette, lockere und sympathische Mitarbeiter. Unkomplizierte Reservierung und dann die schnelle Abwicklung vor Ort, selbst in der jetzigen Zeit mit den diversen Auflagen. Ging echt gut und die Preise sind wirklich angemessen, finde ich. Die Führung war wieder sehr informativ, wie schon früher, und man fühlte sich auch gut aufgehoben. Die Atmosphäre im Bergwerk ist eh was völlig eigenes und gerade auch für Kinder ein echt tolles Erlebnis von Natur und Technik. Sehr zu empfehlen, freilich auch für alle anderen. Ich komme gern wieder. Ihr macht eine tolle und einzigartige Arbeit und macht bitte weiter so.
Sehr empfehlenswerter Ausflug. Tickets sollte man vorher buchen. Die 2,5h-Tour gibt einen umfassenden und guten Einblick in die Geschichte des Bergbaus.
Hochinteressanter Einblick ins bergmännische Arbeiten. Ich kenne einige Besucherbergwerke, dieses ist aber das authentischste. Es wird zu Forschungszwecken voll betriebsfähig gehalten, nur ein den USA gibt es ein zweites Bergwerk dieser Art. Daher ist die Schutzkleidung nicht nur Schmuck, sondern wirklich notwendig. Der Rundgang endet an der Waschanlage für die Gummistiefel.
Also ich denke schon das es mal interessant ist 180m in die Tiefe zu fahren. Nix für mich, aber meine Gruppe war sehr begeistern.
Wer beruflich oder interesse halber mit dem Bergbau zu tun hat, wird über kurz oder lang auch einmal das Freiberger Revier kennen lernen. Ich habe 2016 im Rahmen meiner Ausbildung zum Bergbautechnologen die Schächte Reiche Zeche und Alte Elisabeth mit sanieren dürfen und fand die dort von den vorherigen Generationen erbrachten Leistungen schon immer faszinierend. Wer die Möglichkeit hat, dem empfehle ich zumindest einen Besuch über Tage und wenn möglich auch unter Tage. Ich war froh, nun wieder einmal zu einem bergtechnischen Fachseminar an der Bergakademie zu sein. Ganz nebenbei ist auch Freiberg eine Stadt,die weit mehr zu bieten hat als man in einer Woche entdecken kann. Glückauf an alle Salz-Erz-Kohlenkumpel
Ein wunderschöner Ort von Freiberg. Man kann über die gesamte Stadt blicken. Aber aufgepasst, grillen und offenes Feuer sind dort verboten. Kann teuer werden. Im Sommer kann man bis 21 Uhr dort verweilen, danach kommt der Sicherheitsdienst und bittet freundlich und verständnisvoll den Ort zu verlassen, leider. Aber auch Feierlichkeiten sind dort an der Tagesordnung. Ob Hochzeiten, Familienfeiern oder Firmenevents werden dort oft abgehalten. Dann kann man auch länger bleiben. Vor Ort immer jemand vom Sicherheitsdienst, was nix schlimmes ist. Man merkt diese Person gar nicht, auch immer freundlich. Gern immer wieder. Weiter hinten gibt es dann noch die Reiche Zeche. Definitiv ein MUSS für Bergbauinteressenten.
Unterschiedliche Führungen mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden, jedoch sind alle ausnahmslos empfehlenswert.
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