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Silent Green

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Silent Green Kontakt Informationen

Info

Ausstellungen, Festivals, Symposien, Performances, Konzerte und Gastronomie
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exhibitions, festivals, performances, conferences and restaurant

Geschichte

Das silent green Kulturquartier: ein neuer Veranstaltungsort und ein unabhängiges Projekt in den historischen Räumlichkeiten des ehemaligen Krematorium Wedding, das im Sommer 2015 seine Eröffnung feierte. Als Kombination von Büros, Ateliers und Veranstaltungsflächen, versteht sich das silent green als ein interdisziplinärer Standort für Kunst und Kultur. Neben der Kuppelhalle, die für Konzerte prädestiniert ist, soll bis 2018 die unterirdische Betonhalle zum Ausstellungsort für Bewegtbildkunst umgebaut werden.

silent green Kulturquartier is situated in the historically listed former Wedding Crematorium, and opened its doors to the public in the summer of 2015. The independent project considers itself a site for interdisciplinary art and cultural production, and constitutes a combination of offices, studios and events venues. The cupola, which is predestined for concerts, is supposed to be complemented by the underground hall by 2018: In the next two years, it will be redeveloped as an exhibition space for motion picture art.

Adresse: Gerichtstraße 35, 13347 Berlin
Telefonnummer: +49 (0)30 -120 822 10
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 13347


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Bewertungen
Toll, was durch Engagement so geschaffen werden kann. Mir hat die Führung durch das Haus sehr gut gefallen. Vielen Dank
Tolle Location !Krake Festival 1Tag es spielte Rosa Anschütz,Tangerine Dream Super Konzert.Es gibt auf dem Gelände ein Restaurant Mars mit lecker Essen und sehr netten Service.Sehr zu empfehlen unbedingt hingehen.
Freie Platzwahl ca. 20 reservierte Stühle und 2 Holzbänkehieß auf dem Boden sitzen, Veranstaltung sollte um 20 Uhr beginnen, aber um 21 Uhr ging erst das Vorprogramm mit Rosa Anschütz los. Da wir ein wenig Platz auf einer Holzbank ergattern konnten, das sehr weit vorne, war es dort unerträglich laut, so daß wir den unteren Veranstaltungsraum verließen. Um 22 Uhr startete erst Tangerine Dream, das war dann toll.
Das ehemalige Krimatorium ist an sich schon ein architektonisches Juwel in einem verwunschenen Garten, mitten im wuseligen Wedding. Nun als Kulturraum genutzt, durfte ich es erstmalig zu den Literaturtagen genießen. Zwischen den Veranstaltungen stand das Kaffee Mars- mit Astronaut und Gartenterasse zur Verfügung. Alles in Allem ein wunderbares Erlebnis mit großartiger Kulisse.
Früher mal, das wissen wohl nur die gebürtigen Weddinger, die hier aufgewachsen sind war dies ein Krematorium. Aber im Zuge der zugezogenen Kultur wurde es zu einem "hippen" Cafe umfunktioniert. Finde immer wieder lustig, dass viele davon gar keine Ahnung haben, wo sie eigentlich gerade sitzen.. Wenn ich im Sommer da lang laufe.. Sie fühlen sich voll poppig... Und hip. Es nervt schon n bisschen....Naja alles gentifiziert. Ich kenne die Ecke seit meiner Kindheit.. traurig, was daraus geworden ist. Selbst der Wedding leider schon... Es wird da einfach mal n Café hoch gezogen in "super" Lage, da - wo früher keiner wohnen wollte im "tollen" Wedding.. Naja muss man nicht haben.. Das Kliente versaut den Weddinger Charme... Meine Meinung.
Gepflegte Außenanlage die zum verweilen einlädt. Auch mit eine Gastronomie mit innen und außen. Ein Konzert empfiehlt sich dort allerdings nicht da zwar eine nette rundgehaltende Halle auf zwei Etagen, aber mit sehr schlechter Akustik.
Das Silent Green hat sich zu einem der interessantesten Kunst- und Kulturorte Berlins entwickelt. Spannende Ausstellungen in der großen Betonhalle und der 17 m hohen Kuppelhalle, der Garten als Treffpunkt, die Galerie Ebensperger als Galerie für außergewöhnliche zeitgenössische Positionen. Das alles im Herzen von Wedding.
Neben dem Urnenfriedhof in der Gerichtsstraße 37/38 befindet sich im ehemaligem Krematorium Wedding seit 2001 außer Betrieb seit 2015 das das interdisziplinäre Kulturquartier silent green. Dies ist ein ganz außergewöhnlicher Ort und es ist schön, dass dieser "tote" Ort so neu belebt wurde! Musicboard Berlin, das Label !K7 Records, die Harun-Farocki-Stiftung sowie das öffentlich zugängliche Filmarchiv des Arsenal – Instituts für Film und Videokunst e. V. und auch die Küche & Bar MARS sind nur einige der kreativ vielfältigen Mieter. Über die Geschichte des Krematoriums und seinen denkmalgerechten Umbauten werden Führungen angeboten Eine Führung über das nicht barrierefreie Gelände dauert ca. 90 Minuten und kostet 12 €, ermäßigt 8 € und können am Tag selbst im MARS Küche & Bar erworben werden.
Nach langem Warten endlich mal ein Konzert im Silent Green. Leider war der Sound bei Neu! absolut grottig und metallisch. Aber was will man bei einer Betonhalle mit ein bisschen Molton erwarten. Wenn man aber schon modernisiert, wieso kann man in 2022 nicht eine entsprechend hohe Bühne bauen oder den Besucherraum abschüssig? Einlass hat auch viel zu lange gedauert, die 3 Bars mit ihren 4 Angestellten waren ebenfalls überfordert. Insgesamt kein schönes Konzerterlebnis für das Geld.
Beim Silent Musik Event gab's was auf die Ohren: Dank Kopfhörer Ruhe für Anwohner und bezaubernde Klavierstimmungen von Hania Rani. Mit Leichtigkeit nahm sie die Zuhörer mit. Kulinarisch abgerundet begleitete MARS den Abend. Vielen Dank.
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