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Skulpturenboulevard Kontakt Informationen

Skulpturenboulevard
Adresse: Tauentzienstraße , Berlin 10789, BE, DE
Zustand: BE
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10789


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Bewertungen
Seinerzeit entstanden als Symbol für die Trennung Berlin in Ost und West ist dieses Denkmal nicht mehr aus dem "vereinigten Berlin" weg zu denken ! Natürlich ein besonderes Objekt für den Fotografen!
Beeindruckend die Lichter und auch die Skulptur in der Tauentzienstraße gegenüber vom Europa-Center...
1. Die "tanzenden Nudeln" sind ein richtiger Ernst-Name, wenn man nicht mehr darüber weiß. 2. Thema getroffen: die 4 Sektoren in der geteilten und dennoch verbundenen Stadt. Prima. Bin begeistert.
die in Karl-Chemnitz-Stadt können auch so schön Metall verbiegen
Sehr schön. Mit der Big Bus Tour daran vorbeigefahren.
Als Symbol für die Trennung des geteilten Landes ist es ein modernes Kunstwerk, das das Ehepaar Brigitte Matschinsky - Denninghoff und Martin Matschinskyan 1987 für eine von der Stadt Westberlin anlässlich des 750. Geburtstages von Berlin enthüllt hat. Die Skulptur besteht aus 4 großen Röhren, die sich umeinander schlingen, sich aber nicht berühren. Es symbolisiert die Nähe und gleichzeitige Isolation zwischen Ost- und Westberlin durch den Bau der Berliner Mauer. Eine beeindruckende Skulptur und eine Erinnerung an die Zeit, als Berlin durch eine Mauer geteilt wurde.
Die Skulptur "Berlin" steht in der Tauentzienstrasse und wurde zur 750-Jahr-Feier Berlins im Jahr 1987 zusammen mit anderen aufgestellt. Sie symbolisiert die Vierteilung der Stadt, wobei eine der Stehlen etwas abseits steht und vielleicht die sowjetische Besatzungszone symbolisiert.
1987 errichteten Brigitte und Martin Matschinsky-Denninghoff die Skulptur "Berlin" als Beitrag zur Ausstellung "Skulpturenboulevard". Die Monumental torartige Skulptur aus Chromnickelstahl-Röhren symbolisiert das damals geteilte Berlin. Die Röhren sind miteinander verschlungen, doch separat aufgestellt und letztlich getrennt. Das Werk vermittelt stark das Wesen einer Bindung, die von Annäherungen und Gemeinsamkeiten getragen ist, doch das Moment einer Symbiose nicht zu erfüllen vermag. Ästhetisch wirkt es mir ansprechend, der Sinngebung offen und zum Nachdenken anregend.
Mal ehrlich, als das Ding aufgebaut wurde und den Mittelstreifen zierte dachte ich nichts gutes. Aber in laufe der Jahre habe ich mich nicht nur daran gewöhnt. Irgendwie hat es das gewisse Etwas. Würde es nicht mehr an diesem Ort stehen, dann würde mir was fehlen. Es ist auf jeden Fall einen Blick wert.
Die Skulptur repräsentiert abstrakte Kunst in Anspielung auf die 750 Jahr Feier der Stadt Berlin und die Zeit der Teilung Berlins. Einerseits eng miteinander verschlungen andererseits auf zwei unterschiedlichen politischen Systemen existierende Stadt.
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