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Slawendorf Kontakt Informationen

Slawendorf
"Hier beginnt Ihre Reisein eine faszinierende Vergangenheit.Das Slawendorf in Brandenburg an der Havel ist ein besonderer Erlebnisort, mit einer Fläche von über zehntausend Quadratmeter, für Jung und Alt. Hier ist originalgetreu eine slawische Siedlung aus der Zeit des 11. Jahrhunderts nachgebaut. Besucher haben die Möglichkeit, neben der Besichtigung von Ausschnitten aus der Geschichte, die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Slawen vor etwa 1.000 Jahren selbst im Rahmen von verschiedenen Aktivitäten auszuprobieren.Wir öffnen individuell für Gruppen."
Adresse: Franzosensteg , Neustrelitz 17235, MV, DE
Telefonnummer: 03981 273160
Zustand: MV
Stadt: Neustrelitz
Postleitzahl: 17235



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Bewertungen
Der Besuch dort hat echt Spaß gemacht. Man fühlt sich plötzlich wie in einer anderen Welt und als ob die Zeit stehen geblieben ist. Sogar die kleinen Kinder, die dort mit dazu gehören, laufen in slawischen Sachen herum. Die Kinder können dort Kerzenziehen oder auch Kerzen rollen und die Händler erzählen noch einige interessante Dinge dazu. Und auch die anderen Händler haben viele interessante Dinge zu berichten. Es lohnt sich auf jeden Fall, dort mal vorbeizuschauen und eine kleine Zeitreise zu unternehmen. Auch kulinarisch wird man dort versorgt.
Sehr viel gebaut in den letzten Jahren. Liebevoll und detailverliebt gestaltet. Hecken gepflanzt, Wälle und Zäune wie zu frühen Zeiten. Etliche Feuerstellen, noch nie gesehene Musikinstrumente, die toll klingen. Aussteller ohne TinnefBesuchstag warAm WochenendeWartezeitMax. 10 Min.Reservierung empfohlenNein
On diesem Jahr gibt es kein Lob von mir. 4 € Eintritt für den Besuch. Einige Spielsachen, die lieblos, teilweise defekt herum lagen. Bogenschiessen extra Bezahlung 5 Schuss 2 Taler und der Imbiss naja und entsprechend viel zu teuer. Kurz und gut, Familienausflug 2 Erwachsene 3 Kinder 1 Getränk und 1 Spiel 40 €.
Schöner idyllisch gelegener Liegeplatz in der Natur, trotzdem kann man fußläufig gut erreichen.
Anleger: Der Bootsanleger mit modernem Schwimmsteg, Strom, Wasser, Anfallentsorgung + WC/Dusche am vorbeiführenden Weg ist empfehlenswert. Vorteil ist die Reservierungsmöglichkeit und die individuelle Länge. Sehr nette und freundliche Damen am Empfang. Ruhiger Liegeplatz trotz Innenstadtlage. Slawendorf: Sehr anschauliches und in gewisser Weise auch weitläufiges Museumsdorf. Mit Kindern ein Muss - es gibt viel zu entdecken.
Es war mal sehr interessant in eine vergangene Zeit zurück zu schauen. Die Schenke war leider zu. Zu Festen macht es dort bestimmt richtig Spaß. Abenteuerlich ist sicher auch eine Übernachtung dort.
Freilichtmuseum? Reenactment-Arena? Veranstaltungsort für Mittelalterspektakel? Rahmen für experimentelle Archäologie? Also vorneweg: ich mag diesen Ort. ich habe großen Respekt für die ehrenamtlichen Aktiven, die dem Ort Leben einhauchen. Die Anlage ist liebevoll eingerichtet, die Gebäude, Werkstätten und Plätze sind großteils authentisch und dem Stand der Wissenschaft entsprechend. Teilweise hat man sicher auch etwas Rücksicht auf die Nutzbarkeit genommen. ich bin mir auch bewußt, dass es für einen dauerhaft lebendigen Betrieb, mindestens an Wochenenden, einen viel größeren Kreis von Freiwilligen bräuchte. Aber mein Eindruck war auch der eines insgesamt noch nicht ausgereiften Projekts. An dem Wochenende wo ich da war, hatten Metallurgen einen Rennofen aufgebaut, in dem Erz nach der Methode der Eisenzeit und des slawischen Mittelalters verhüttet wurde siehe Fotos. Das war toll. Außerdem gab es an dem Wochenende noch eine Deutschritter-Reenactment-Veranstaltung das war auch ein netter Zufall, hat aber mit einem Slawendorf nur dann etwas zu tun, wenn die Ritter das Dorf gerade erobern und die Bewohner christianisieren wollen. Und es gab ein paar Freiwillige in slawischer Kleidung, von denen allerdings nur einer der freundliche Mensch mit Armbrust und Bogen mit den Besuchern kommunizierte. Bei ein paar Anderen, hatte man sorry, dass ich das so sage so ein bisschen das Gefühl, dass man sie bei einer privaten Grillrunde stört. Und das kennzeichnet so ein bisschen das Problem. Nach der Internetseite ist Träger eine Arbeitsförderungs- und Strukturentwicklungsgesellschaft. Also gibt es öffentliche Förderung für Personal. Man zahlt 4 ermäßigt 3 Euro Eintritt. Und dann ist es fair, ein bisschen mehr museales Angebot zu erhoffen. In dem Freilichtmuseumsteil findet man leider praktisch keine weiterführenden Informationen. Ich kann verstehen, dass die Schmiede oder die Bäckerei nicht betrieben werden, wenn es keine Freiwilligen gibt, die das tun. Aber man kann heute mit QR-Codes auf Videos oder Fotos und Texte verlinken und so den Ort "beleben", auch wenn gerade kein Schmied oder Bäcker da ist.
Immer wieder ein Besuch wert. Interessentes über das Leben der Slawen zu erfahren und über die Geschichte Brandenburgs. Die "Bewohner" /Mitarbeiter sind alle sehr freundlich und offen.
Tolles Erlebnis! Mit viel Liebe ins Detail und vermutlich unendlichen vielen Stunden Arbeit ist hier ein Dorf entstanden mit viel Charme und dem Gefühl mitten in der Vergangenheit zu sein. Danke!
Nett aber nicht das ganz große Kino. Das Gelände war bestimmt vor einiger Zeit besser gepflegt. Ist aber interessant.
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