Als eines der deutschlandweit ersten Anzeigenblätter am Sonntag kam das Sonntagsjournal der Nordsee-Zeitung am 25. September 1977 heraus. Von Anfang an bewies die Redaktion ein Gespür für die Interessen der Leser und legte den Schwerpunkt auf die Berichterstattung aus Bremerhaven und der Region. Mit unabhängig recherchierten Beiträgen aus der lokalen Politik über Kultur bis Sport richtet sich die Sonntagslektüre seither an Leser aller Gesellschaftsschichten und Altersgruppen. Aktuelles und frisches Design sowie lockere und durchaus auch kritische Berichte prägen das Anzeigenblatt. Über 30 Jahre Erfolg erklärt Chefredakteur Werner Schwarz folgendermaßen: „Am Sonntag haben Leser schlichtweg mehr Muße und Zeit, sich der Zeitungslektüre zu widmen. Endlich einmal ausspannen, tief durchatmen und sich in Ruhe beim Frühstück einen Überblick über die Ereignisse in der Welt und natürlich auch vor der Haustür verschaffen.“
Im Laufe der Jahre änderte sich nicht nur das Äußere, sondern auch die Anzahl der Seiten: Der Umfang stieg von anfangs zwölf auf mittlerweile mehr als 40. Woche für Woche erreicht das Sonntagsjournal heute durch die Ausweitung des Verteilgebietes bis in Bereiche des Cuxhavener Landes hinein rund 200.000 Menschen, bei einer Auflage von 113.443 Exemplaren. Aufgrund der Nähe zum Bürger erfreut es sich großer Beliebtheit bei Werbekunden und finanziert sich ausschließlich aus Anzeigenerlösen. 28 Mitarbeiter in den Bereichen Anzeigenverkauf, Redaktion und Produktion sorgen im Nordwestdeutschen Verlag dafür, dass das Sonntagsjournal jede Woche zum Druckzentrum Nordsee ( www.druckzentrum-nordsee.de) in den Druck geht. Nach Fertigstellung verteilen es rund 321 Zusteller aus Stadt und Land an die Haushalte, damit die Leser gut informiert in den Sonntag starten können.
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