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Southend Hostel Bremen Kontakt Informationen

Adresse: Jakobistr. 23 A , Bremen 28195, HB, DE
Telefonnummer: 01511 4172777
Zustand: HB
Stadt: Bremen
Postleitzahl: 28195


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Bewertungen
Eine Katastrophe, mehr kann man dazu nicht sagen. Bettlaken wurden nicht gewechselt, Haare und Flecken drauf. Teppich überall voll Krümel, haare und ebenfalls voller undefinierbarer Flecken. Spiegel war voller Fingerabdrücke und total verschmiert. Ich bezweifle das überhaupt irgendetwas geputzt wurde. Personal war allerdings freundlich aber ich denke auf Sauberkeit kann man auch bei niedrigen Preisen achten. Lage in der Stadt ist sehr zentral
Das Zimmer roch warum auch immer nach Käsefüssen. Betten waren ok. Jugendherbergsflair, aber für den Preis doch überraschend. Die Dusche machte freiwillig heisskalte duschen. Eher als unangenehm empfunden.Zimmer: 2/5
Ich hatte das Einzelzimmer mit Bad gebucht. Super Lage, liebes Personal und ein sauberes Zimmer, mit allem was man benötigt 3€ für die Bettwäsche, die man sich sogar mit heim nehmen kann. So günstig hab ich Bettwäsche auch noch nicht gekauft Sternabzug für das kalte Wasser im Bad am zweiten Morgen. Duschen war unmöglich. Ansonsten wirklich super Alternative für überteuerte Hotels.
Top Hostel, Super Lage. Nette Bedienung. Frühstück für 4 Euro ist vollkommen in Ordnung. Zimmer sind okay und für den Preis mit freiem WLAN . Einzig negativ war die Dusche warm kalt Schwankungen macht aber wach Gerne wieder.
Sehr günstig und entsprechend bescheidener Standard. Gut das es eine Zwangslüftung im Zimmer gab. Gute fast zentrale Lage. Hervor zu heben ist die freundliche und hilfsbereite entgegen kommen des Angestellten. Er ermöglichte ein früheres einchecken um den Schlüssel zu bekommen und Gepäck einzuschließen obwohl die Betten noch nicht fertig waren. Vielen Dank!
Sehr angenehmes Hostel mit freundlichem Team. Sehr zentrale Lage in der Innenstadt. Das Zimmer war sauber und mit ziemlich neuen Mobiliar ausgestattet. Preis/Leistung war absolut korrekt. Einziges Manko ist das Parken allgemein in Bremen. Aber wenn man den Chef nett fragt, weiß auch Er meist eine Lösung.
Fühlt sich sehr lieblos an. Das Wasser wurde nie warm. Die Steckdosen sind allesamt in einer abgelegenen Ecke des Raumes maximal weit von den Betten entfernt, sodass man ohne powerbank sein Handy eher nicht aufladen kann.
Leider war nicht erkennbar auf der Homepage, dass man Bettwäsche mitbringen muss bzw. Kostenpflichtig leihen kann. Das Zimmer war dunkel und sehr in die Jahre gekommen. Im Regal befanden sich noch "Reststücke" vom vorherigen Gast und der Boden knirschte auch beim barfuß laufen. War ehrlich gesagt etwas ekelig. Einmal und nie wieder. Es muss nicht schick sein, aber sauber kann es sein!!!!
Nicht nur günstig, sondern auch billig Zunächst einmal das positive: Die Lage ist perfekt, in wenigen Minuten erreicht man die Altstadt und die öffentlichen Verkehrsmittel. Auch wenn der Preis für die Nacht sehr günstig ist, sind andere Hostels bei gleichem Preis deutlich besser ausgestattet und gepflegt. Es handelt sich um ein relativ altes Gebäude, dementsprechend mieft es dort auch. Es riecht überall nach Rauch, was für Raucher zwar in Ordnung scheinen mag, für Nichtraucher jedoch sehr störend ist. Die Zimmerausstattung war mangelhaft, die Schließfächer kaputt und es gab wenig Lichtquellen im Zimmer. Abends im Bett war quasi nur mit Taschenlampe möglich, da das Deckenlicht nicht in jede Ecke reichte. Der Check-In war zwar freundlich, doch fehlten mir ein paar allgemeine Infos z. B. zu den Gemeinschaftsräumen wo diese sich befinden, wie der Check out abläuft etc.. Da das Hostel jedoch seinen Zweck erfüllt hat Bett und schneller Zugang zu den öffentlichen Verkehrsmittel vergebe ich an dieser Stelle 2 Sterne. Für mehr muss auch mehr kommen.
Ich habe in diesem "Hotel" im vergangenen Jahr eine Nacht übernachtet, wenn man es überhaupt "Hotel" und "übernachten" nennen kann, denn noch nie in meinem Leben und in all meinen Hotelaufenthalten bin ich in keiner so schrecklichen Absteige untergekommen. Das Bett habe ich mit allen Handtüchern abgedeckt, die ich selber dabei hatte, um mich dann noch voll bekleidet darauf zu legen, ohne das Gefühl zu haben, die Krätze zu bekommen. Das Bett war zudem wackelig, bestand aus einem billigsten Holzrahmen mit ein paar Holzlatten unter der ca. 8cm dünnen, durchgelegenen billigsten Schaumstoffmatratzen. Das Zimmer war mit Teppich ausgelegt, auf dem ich im Leben nicht barfuß laufen würde. Die Wände des Zimmers waren mit rot-brauner Farbe gestrichen und als Dekoration hingen Bilderrahmen mit darauf befestigten Bierdosen an den Wänden. Es erinnerte an alte Jugenclubräume aus den 70er/80er Jahren, die aus Sperrmüll eingerichtet worden sind. Das Zimmer lag im 4 Stock. Da der Fahrstuhl dauerhaft !?! defekt war, musste ich meine großen, schweren Koffer nebst Fotorucksack und Fotostativtasche selber und alleine die Treppen hochschleppen. Nebenbei erwähnt, waren die Treppen nicht nur sehr schmal und die Teppiche auf den Stufen überall aufgerissen, wirkte das Treppenhaus, ebenso wie der "Empfang" total verkommen und heruntergekommen. Korrektur: es wirkte nicht so, es war so! Direkt an den Zimmer war ein kleines "Badezimmer" angeschlossen - oder war es eine kleine Küche? Es war etwas aus beidem: ein kleiner, schmaler Raum mit einer Toilettenschüssel und direkt daneben eine kleine Küchenzeile . Übrigens: auch dieses "Badezimmer" war mit Teppich ausgelegt, aus dem mich gefühlt das Ungeziefer in Scharen bei meinem Toilettengang dabei zuschaute. Ich war wirklich am überlegen, ob ich in der Nacht nicht noch das "Hotel" verlasse und lieber im Warteraum der Bahn bis zum nächsten Morgen ausharre, bis mein Zug fährt. Meine ganze Kleidung und alles, was mit den Handtüchern, mit denen ich das Bett ausgelegt hatte, habe ich hinterher zu Hause direkt mit Sagrotan in der Waschmaschine gewaschen, weil mich das so angeekelt hatte. Im Übrigen war ich nicht nur der einzige Gast dort, auch war ich vollkommen alleine in dem ganzen Gebäude. An der Tür stand, man soll eine Handynummer anrufen, damit jemand zum Öffnen komme. Das getan, musste ich dann noch über eine Stunde warten, bis derjenige kam, um mir die Zimmerschlüssel zu geben und auch direkt abzukassieren. Da am nächsten Morgen, so wie die ganze Nacht über, auch niemand da war, sollte ich den Schlüssel einfach in den Briefkasten werfen und die Tür gut zuziehen, was ich dann um 5 Uhr morgens nach keine drei Stunden ruhelosen nicht-schlafen-können und mit Rückenschmerzen wegen des katastrophalen "Bettes" auch getan habe.
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