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SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein Kontakt Informationen

SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein
Adresse: Ericusspitze 1 , Hamburg 20457, HH, DE
Telefonnummer: 040 30070
Zustand: HH
Stadt: Hamburg
Postleitzahl: 20457



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Bewertungen
Ich sehe das Gebäude/Unternehmen aus der Sicht der Fotografie. Es immer wieder sehr einladend hier zum Fotografieren herzukommen. Bei Tag oder bei Nacht kann man immer wieder tolle Fotos machen und auch mal die Perspektive ändern. Ob nun von einer der drei umliegenden Brücken oder direkt auf der Ericus-Spitze es gibt immer ein schönes Foto.
Die Tages-Nachrichten des spiegel sind genauso gut wie bei jeder Zeitung. Die einzelnen Themen mit mehr Hintergrund Recherche sind auch gut. Leider werden immer wieder Themen ignoriert, welche zwar für die Bevölkerung wichtig sind, aber von den Redakteuren nicht wahrgenommen werden, das diese Themen in deren Leben kaum vorkommen. Der Spiegel hat hier demografisch bedingt blinde Flecken. Obwohl der Spiegel während einer Leser Konferenz darauf angesprochen wurde, hat sich wenig verändert. Leider gibt es nicht die Möglichkeit auf leichte Art und Weise einzelne Artikel kaufen. Ein Abo ist mir zu teuer. Ich wünsche mir eine aufladbare leser-Karte oder bezahlen per Handy. Sehr gerne würde ich mir den ein oder anderen Artikel kaufen, ich will nur nicht bei dutzenden verschiedenen mili-mini-micro pay Firmen Kunde sein. Wenn Spiegel das noch hin bekommen könnte wäre es super. Außerdem vermisse ich immer noch den Spiegel-welt-verbesserungs-ticker. Der Spiel sollte jeden Tag sagen"unsere Politiker haben seit 379ff Tagen das Problem xyz nicht gelöst- verantwortlich ist...." Da ist noch Luft nach oben. Das Spiegel Haus selbst ist ein architektonischer Hingucker. Gefällt mir.
Leider zunehmend ein Blatt mit Mission und weniger Information. Meinungsmache ist Programm. Manipulativ werden die Themen inszeniert, auch wenn dabei die Wahrheit auf der Strecke bleibt.
Ein mieses Magazin, das durch schlechte Recherche glänzt. Hetzt gegen Arbeitnehmer und Gewerkschaften, zuletzt gegen DB-Cargo. Ich kann nicht verstehen, warum viele, die auch Arbeitnehmer sind, dieses eklige Blatt überhaupt kaufen. Seid ihr denn so ungebildet? Kann es mir jedenfalls nicht erklären. Aber Menschen mit Hilfe von Medien gegeneinander aufzuhetzen ist wohl ein gutes Umsatzfeld. Es ist einfach nur noch zum Kotzen in diesem Staat.
Der Spiegel...über 20 Jahre als Abo jede Woche gierig verschlungen...bis die Diffamierung einzelner Teile der Bevölkerung unausstehlich wurde. Ich bin von Beruf Arzt, dem Spiegel glaubend..sind wir alle von der Pharmaindustrie gekauft, haben keine Ahnung von Medizin und wollen unseren Patienten nur schaden...so löste ich mein Abo auf...und dann kamen so wohlwollende Telefonate aus Hamburg. Ich möge doch weiter treuer Kunde bleiben, die schlechten Redakteure wurden ausgetauscht und was der Spiegel nicht alles tun würde, um so langjährige Kunden zu halten....ich bat vom Spiegel nicht mehr kontaktiert zu werden...und nun 5Jahre später schreibt mich der Spiegel immer noch an und bietet Geld, Prämien usw. für mein Meinungsbild. Wie früher die Pharmaindustrie, die seit Jahren nicht mehr in die Praxis darf. Ich bin mir sicher, dass das deutsche Wesen am Spiegel soll genesen...Hähä...ihr seid üble Meinungsdiktatoren ohne Rückgrat, versessen darauf besonders zu sein...löst den Spiegel auf...Macht was NEUES..FRISCHES..EHRLICHES
Eine Speerspitze des deutschsprachigen Journalismus. Während der digitalen Transformation hat das Unternehmen die Zeichen der Zeit jedoch nicht erkannt. Somit steht das Gebäude sinnbildlich für globiges unflexibles monolineares Retromediomachen.
Ich lese seit meinem 16. Lebensjahr den "Spiegel", den ich bei der Vorfirma der Ruhrkohle in Duisburg anlässlich meiner Ausbildungszeit kennen- und "lieben" lernte, also seit 58 Jahren. Auch hatte ich das Glück, den von mir hochgeschätzten Herrn Rudolf Augstein in 1966 am Monte Brè Hausberg von Lugano/Schweiz anlässlich eines Mittagessens zusammen mit einigen anderen Gästen kennenzulernen. In Lugano war ich für den Erblasser von Tengelmann/Wissoll tätig. Aber: Ihre Notiz über das Leben und Wirken des von mir hochgeschätzten Herrn Prof. Arno Gruen in Spiegel Nr. 45/2015 S.149 stimmt nicht so ganz, denn er war in den Jahren ab 1982 für einige Jahre in Ascona als Psychotherapeut insbesondere auf dem Gebiet von verhaltensgestörten Jugendlichen, die einen sexuellen Missbrauch durchlitten hatten, erfolgreich tätig. Trotzdem weiterhin 5 superior-Sterne für den "Spiegel".
Tolles Gebäude zum Fotografieren
Imposantes Gebäude, innen wie außen. Super Betriebsrestaurant mit Bedienung, sehr hochwertige Qualität der Speisen und Super lecker.
Sehr beeindruckend, aber gar nicht so leicht einen ruhigen Ort für ein Interview zu finden...
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