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Sprengel Museum Hannover Kontakt Informationen

Sprengel Museum Hannover

Info

Das Sprengel Museum Hannover zählt mit Schwerpunkten wie dem deutschen Expressionismus und der französischen Moderne zu den bedeutendsten Museen der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts.

Geschichte

Den Anfang machte die Schenkung von Schokoladenfabrikant Dr. Bernhard Sprengel: 1969 übergab er seine umfangreiche Sammlung moderner Kunst der Stadt Hannover und unterstützte den Bau des Museums.

Eindrucksvolle Akzente setzen wichtige Künstlergruppierungen wie „Die Brücke“ und „Der Blaue Reiter“ sowie Stilrichtungen wie der Kubismus und der Surrealismus. Die Sammlung umfasst bedeutende Werkgruppen u. a. von Pablo Picasso, Fernand Léger, Max Beckmann, Max Ernst, Paul Klee, Emil Nolde, und Kurt Schwitters.

Niki de Saint Phalle, die durch ihre Nana-Skulpturen bekannt geworden ist, bereicherte das Sprengel Museum Hannover durch ihre Schenkung im Jahr 2000. Mit über 400 Werken sind alle wesentlichen Schaffensphasen der „Jahrhundertkünstlerin“ vertreten, darunter Assemblagen, Schießbilder, Skulpturen und Zeichnungen.

Eine besondere Attraktion bietet das Sprengel Museum Hannover mit den von Künstlern gestalteten Räumen. Zu den Berühmtesten zählen die Rekonstruktion des legendären Merzbaus von Kurt Schwitters und die Lichträume von James Turrell.

In den vergangenen 30 Jahren ist der Bestand des Museums um wesentliche Strömungen der Kunst nach 1945 erweitert worden, darunter Werke von Andy Warhol, Alexander Calder, Gerhard Richter und Sigmar Polke. Darüber hinaus stellt die Fotografie einen wesentlichen Sammlungsschwerpunkt dar.



"Das Sprengel Museum Hannover ist ein Haus für die internationale Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Den Anfang des Museums machte die großzügige Schenkung von Margrit und Bernhard Sprengel, die bis heute seinen Kernbestand bildet: 1969 übergab das Ehepaar seine Sammlung moderner Kunst der Landeshauptstadt Hannover. Die Schenkung war die Initialzündung zum Bau des Museums, dessen erster Bauabschnitt im Juni 1979 eröffnet wurde. Das Ehepaar unterstützte großzügig den Bau des Museums. Die Landeshauptstadt Hannover und das Land Niedersachsen kamen überein, den Bau und den laufenden Betrieb des 1979 eröffneten Museums gemeinsam zu tragen."
Adresse: Kurt-Schwitters-Platz, 30169 Hannover
Telefonnummer: 0511 168 4 38 75
Stadt: Hanover
Postleitzahl: 30169


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Bewertungen
Wir sind Freitags gratis Eintritt dort hin, zu Beginn muss man ein Ticket lösen, weshalb auch immer…. Die Kunstwerke sind sehr fragwürdig, alles ist von Wachleuten umstellt und diese mustern einen von oben bis unten. Wir haben uns sehr unwohl gefühlt, die Sicherheitsleute haben uns angesehen, als wären wir Kriminelle, dies war wirklich nicht schön. Dauerhaft wurde man angewiesen, Abstand zu den Gemälden und Kunstwerken zu halten. Ich habe mich wirklich unwohl gefühlt. Ich kann das Museum nicht weiterempfehlen, die Kunstwerke sind eben Kunstwerke, sie bieten einen großen Raum an Interpretation und die Mitarbeiter sind furchtbar.
Sehr tolles Museum. Auch die Mitarbeiter dort sind super nett und hilfsbereit. Ich war bis jetzt immer nur Freitags dort, da man dort dann kostenlos reinkommt. Das letzte mal war ich dort, als die Nacht der Museen war. Eine sehr tolle Veranstaltung die ich auch nur empfehlen kann. Jeder der noch nie in dem Museum war sollte unbedingt mal reinschauen. Man sollte die Größe des Museums auch nicht unterschätzen. Eine Stunde reicht nicht um alles gesehen zu haben.
Super modernes Gebäude mit großzügigen Ausstellungsflächen. Ansprechende Einladung mit 'Freitag Frei' und die Daueraufstellung ist vielfältig und bunt. Die Wechsel Ausstellungen bieten eine interessante andere Perspektive. Kinder können hier auch bespasst werden.
Gute, kurzweilige Ausstellung. Waren Freitag da und dadurch war der Eintritt frei, war eine positive Überraschung. Konnten ein paar Bilder von Glenn Brown sehen welche bereits für seine Ausstellung, welche leider erst ein paar Tage später eröffnet wurde, aufgehängt waren und waren sehr beeindruckt. Ist auf jeden Fall einen Besuch wert.
In dem Sprengel Museum wird die moderne Kunst aus dem 20. und 21. Jahrhundert ausgestellt. Die moderne Kunst ist schon etwas besonders. Man findet sehr unterschiedliche Arten der Exponate, bei denen nicht unbedingt immer jeder begeistert wird. In dem Museum findet man aber Werke einigen berühmten Künstler, wie z.B. Picasso, Klee oder Kokoschka. In dem Museum befinden sich auch etliche Werke von Niki de Saint Phalle. Bei dem Besuch in dem Museum habe ich auch neu Glenn Brown entdeckt, da gerade eine Sonderausstellung mit seinen Werken ausgestellt wurde. Ich fand seine Werke mit bunten, abstrakten Darstellungen wirklich toll. Am Freitag ist Eintritt frei. Ich finde das wirklich klasse, da jeder Zugang zu der tollen Kunst bekommen kann.
Es stand viel Ausstellungsfläche leer. Dafür war der Eintritt frei. Derzeit kann man die Ausstellung Elementarteile besichtigen. Die Audioguide-App dazu funktioniert auf den meisten Smartphones leider nicht. Die Museumsmitarbeiter sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Neben den Klassikern der Moderne von Picasso, Beckmann oder Nolde werden aktuell - März 2023 - Werke von Glenn Brown ausgestellt. Bin immer wieder gerne hier, die Sammlung Sprengel wird in einem großzügigen und ansprechenden Rahmen präsentiert, regelmäßig erweitern Sonderausstellungen den Blickwinkel.Besuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine WartezeitReservierung empfohlenNein
Ich weiß zum Beispiel nicht, wie ich auf die Straße komme. Ich bin ein Colonel mit schwacher Lebenskenntnis. Der Weise weiß das, er ist weise in dieser Hinsicht, die Menschheit würde sehr davon profitieren, wenn wir zusammen sein könnten. Es war schade. Wenn er jetzt bei mir wäre, wäre ich nicht so kalt, Colonel; Er würde mich sofort in ein Auto setzen. Ich kann mich nicht so schnell entscheiden, Colonel. Ich ärgere mein Umfeld mit meiner Unentschlossenheit. Es ist auch sehr kalt, Colonel, ich will nach Hause. Weißt du, es scheint mir, dass der Weise zu Hause auf mich wartet. Sonst will ich nicht nach Hause. Ich will nicht, dass die Einsamkeit und die Dunkelheit auf mich warten. Warum geriet ich in diese Situation, wo ich klüger als der Weise war? Warum laufen alle vor mir weg, Colonel ? Ich weiß nicht, wie ich deswegen leben soll ? Moment mal, Colonel, jemand kommt vorbei. Ich verglich die Frau mit der Weisen; Wer ist also der Mann? es war nicht
Ein schönes Museum für moderne Kunst. Die mehr als 1 Stunde lange Führung war toll, gerade für uns Leihen. Die freundliche Dame konnte fachliche Kompetenz und persönliche Begeisterung an den Werken gut vermitteln, sodass es nicht langweilig wurde und für einen kurzen Ausflug angemessen war. Das Restaurant im Gebäude ist empfehlenswert und die Speisen lecker und das Personal freundlich und kompetent. Toller Ausflugstipp auch für graue Sonntage.
Wow, von Picasso über Käthe Kollwitz bis zu Feininger ist hier vieles zu bestaunen. Freitags ist freier Eintritt, toll!
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