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SRH Gesundheitszentrum Dobel Kontakt Informationen

SRH Gesundheitszentrum Dobel

Info

Willkommen am SRH Gesundheitszentrum Dobel - Ihrer Rehaklinik auf der Sonneninsel Dobel im Schwarzwald. Wir bieten Reha in der Orthopädie und Onkologie an.

Etikett

SRH Gesundheitszentren Nordschwarzwald GmbH
Gisela-und-Hans-Ruland-Straße 1
76337 Waldbronn
Telefon +49 (0) 7243 603-0
Telefax +49 (0) 7243 603-2630
[email protected]
www.gesundheitszentren-nordschwarzwald.de
Geschäftsführung: Volker Kull, Werner Stalla
HRB 716039 Amtsgericht Mannheim
USt.-IdNr.: DE815411130



"Eingebettet in das Hochplateau der heilklimatischen „Sonneninsel“ Dobel liegt das SRH Gesundheitszentrum Dobel. Auf den Höhen des Nordschwarzwaldes werden hier Anschlussheilbehandlungen und Heilverfahren in den Indikationen Orthopädie, Neurologie und Onkologie durchgeführt.Kilometerlange Wanderwege, grandiose Ausblicke in die angrenzenden Täler des Schwarzwaldes und malerische Sonnenuntergänge machen den Aufenthalt in der Rehaklinik zu einem Erlebnis. In diesem Umfeld arbeitet ein erfahrenes Team von Ärzten, Pflegekräften und Therapeuten an der bestmöglichen Rehabilitation.Die Schwerpunkte der Klinik liegen auf Anschlussheilbehandlungen und Heilverfahren in den Indikationen Orthopädie und Onkologie durch."
Adresse: Neuenbürger Straße 49, 75335 Dobel
Telefonnummer: 07083/747-0
ed.hrs.sng@ofni
Stadt: Dobel
Postleitzahl: 75335



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Bewertungen
War dieses Jahr im Februar in Dobel . Schön das ich dort sein durfte mit meinem Hund. War vollkommen zufrieden vom ersten bis zum letzten Tag. War mit Hund zwar etwas stressig, aber es ist ja auch kein Urlaub. Sollte ich operiert werden, würde ich gerne wieder nach Dobel, wenn es nur nicht so weit weg wäre für mich. Selbst mein Hund fand es dort toll mit einer so netten Raumpflege Kraft ,die so gut zu meinem Hund war. Er hat sich immer gefreut wenn er sie sah. Das gesamte Personal war super nett und kompetent, Essen gibt es auch nichts zu meckern. War eine schöne Zeit.
Allgemein: Die Wege zum und um das Gebäude sind leider für Rollstuhl und Rollator nur eingeschränkt geeignet. Raucher werden definitiv benachteiligt, die einzige Möglichkeit ist ein zugiger Pavillon ca. 80 Meter vom Eingang entfernt, der zu Fuß oder mit dem Rollator / Rollstuhl gerade bei Regen eine Zumutung ist. Da einer der beiden Aufzüge defekt ist seit mindestens meiner Ankunft, gestaltet es sich etwas langwierig von einem in das andere Stockwerk zu gelangen. Zimmer sind modern, zweckmäßig und sehr sauber. Woche 1: Empfang, Organisation, Personal von der Reinigungskraft bis zur Ärztin absolut nett, kompetent, immer hilfsbereit. Wichtig, man nimmt sich Zeit! Therapeuten sind in allen Bereichen erstklassig. Man spricht Empfehlungen aus, hört zu und ist top ausgebildet! Therapieplan wird auf den Bedarf angepasst und ständig erweitert oder geändert. Essen ist m. E. gut bis sehr gut. Woche 2: Erfolge aber auch Rückschläge. Je nach Bedarf wird der Therapieplan sehr dynamisch angepasst. Langeweile kommt nie auf. Nebenbei ; zweiter Aufzug immer noch defekt. Woche 3: Weg mit dem Rolli! Sagenhaft wie die Therapie hilft! Ich bin von der Betreuung und den Massnahmen immer noch begeistert. Nebenbei, der 2te Aufzug ist immer noch defekt. Woche 3 1/2: Alle beiden Aufzüge sind defekt. Behelfsweise muss der Lastenaufzug genutzt werden. Aber nur mit Bedienung und Sicherung durch das Personal. Für den Zustand der Anlagen kann der jetzige Betreiber nichts, das wurde wohl so übernommen. Ergo; ich bleibe bei der 5 Sterne Bewertung. Woche 4 und 5: Ich konnte nun nach insgesamt 5 Wochen inklusive einer Verlängerung die Reha verlassen. Meine Ansprüche an die Klinik, meine Erwartungen und die selbst gesetzten Ziele wurden in jedem Punkt übertroffen! Was im Rollstuhl mit sehr großen Schmerzen begann hat mit dem Verlassen der Einrichtung, sogar ohne Gehstützen geendet. Auch auf zusätzliche gesundheitliche Probleme wurde eingegangen und diese auch behandelt. Von meiner Seite aus eine 100 prozentige Empfehlung! Natürlich muss man sich an die Vorgaben auch halten, mitarbeiten, manchmal auch die Zähne zusammen beißen. Aber man tut es ja schließlich für sich selbst. Kleine Möglichkeiten der Verbesserung : Therapiepläne schneller nach Änderungen zur Verfügung stellen. Schwesternzimmer um mindestens einen Raum und zusätzliches Personal erweitern.
Unglaublich unfreundliches und freches Pflegepersonal. Wie dort mit frisch operierten Menschen mit Schmerzen umgegangen wird, lässt mich nur noch staunen. So etwas habe ich ja noch nie erlebt. Ich bin auch im medizinischen Sektor und würde mir als Leitung etwas überlegen. Was sich meine Mutter dort anhören muss ist unterirdisch. Die zwei Sterne gehen an die Ärzte und die Küche.
Diese Bewertung schreibe ich für meine 81 jährige Mutter. Mittagessen meist kalt. Personal unfreundlich, gestresst. Meine Mutter hat sich in dem Haus mit Corona infiziert ! Trotz ihres Alters sollte sie ihren Schnelltest alleine durchführen. Nach dem positiven Ergebnis, habe ich mich an die Verwaltung gewendet, dafür hätte man keine Zeit und der Hörer wurde aufgelegt. Meine Mutter betätigte den roten Knopf auf dem Zimmer um die Schwester zu rufen, diese betrat nach 10 min das Zimmer, sieht den Test, ja positiv, aber sie hätte keine Zeit !!!! Gehts noch ? Kein Mittagessen auf s Zimmer ! Verängstigt saß meine Mutter weinend auf ihrem Zimmer, allein gelassen! Therapien fanden aufgrund Personal Krankheitsfälle öfters aus! Heilanschlussbehandlung ? Ich habe Verständnis für Personalmangel, und für gestresste Angestellte, aber was da abgeht, gehört in die Presse !
4 Sterne da Hallenbad bis April geschlossen ist energiesparen und das wo bei jeder rückenschule schwimmen therapeutisch als sehr gut betitelt wird Therapeuten sehr gut
Lange habe ich überlegt diese Rezension zu schreiben, mich jetzt dazu entschlossen um anderen Krebspatientinnen die Erfahrungen zu ersparen, die meine Mutter 2016 dort machen musste. Nach der Diagnose Pankreas-Karzinom und anschließender OP kam sie zur Reha in die Klinik Dobel. Die Aufnahme dort war alles andere als freundlich. Als sie auf Anhieb ihre Größe und ihr Gewicht nicht wußte, wurde sie erst einmal so angeschnauzt, dass ihr die Tränen kamen. Dieser unfreundliche Umgangston setzte sich fort, dazu noch die inkompetente medizinische Betreuung. Ich sag es mal so: man war dort mit der Behandlung einer so kranken Patientin überfordert. Hilfsmittel waren nicht vorhanden, ich als Tochter hätte die Drainage-Beutel in der Klinik abholen sollen, in der meine Mutter operiert wurde!! Ich könnte mir vorstellen, dass die Klinik für die Reha nach unkomplizierten Hüft- und KnieTEPS geeignet, bei komplizierten onkologischen Krankheitsbildern jedoch überfordert ist. Zudem wurden mit meiner Mutter noch Demenztests durchgeführt. Auf die Idee, dass sie durch Krankheit, OP, etc extrem geschwächt, gestresst und dadurch kognitiv nicht auf der Höhe war, ist man nicht gekommen. Noch schlimmer fand ich den Mangel an Empathie und Einfühlungsvermögen. Jeder, der bei sich oder Angehören eine solche Diagnose erleben muss, weiß wie schlimm das ist und in welcher Ausnahmesituation man sich befindet. Ein bisschen professionelle Freundlichkeit ist doch nicht zu viel verlangt! Zudem erwarte ich von einer onkologischen Rehaklinik, dass sie sich mit den entsprechenden Krankheitsbildern auskennt. Das Fazit ihres Aufenthalts in dieser Klinik war für meine Mutter: „ das Wasser war das beste dort“ es gibt dort einen Getränkebrunnen. Meine Mutter ist 2017 verstorben, mir als Tochter gehen die Erfahrungen, die sie dort machen musste, immer noch nach und ich hätte mir gewünscht, dass wir damals eine andere Klinik ausgewählt hätten!
Positive zuerst: Gruppentherapien gut, nette Physiotherapeuten. Einzelanwendungen lassen sehr zu wünschen übrig. Physiotherapie 1 mal die Woche. ...ist einfach zu wenig. Manuelle Lymphdrainage nie, nur 1 mal die Woche Lymphapress inakzeptabel MTT mit Geräte eine Einweisung. Danach schaut niemand mehr ob man etwas ändern kann, zB mehr Leistung, Pedaleinstellung usw. Bei Nachfrage kommt oft wir haben keine Zeit . Wenn man nicht selber nachfragt bleibt man auf dem Stand der Einweisung. Zimmer absolut veraltet. Bett mindestens 40 Jahre alt. Keine elektr. Bettverstellung möglich, kein Galgen, Leiter oder ähnliches als Aufstehhilfe. Ist für ältere nach Knie oder Hüftprothese sehr ungünstig. Bei mir war das nicht so relevant. Beim Arzt hab ich die Probleme angsprochen, aber er konnte leider nichts ändern. Ich hab mich mit vielen Pat drüber ausgetauscht und einige hatten das gleiche Problem. Das war meine erste Erfahrung mit einer Reha bzw Kur. Ich war enttäuscht, aber vielleicht hatte ich eine zu hohe Erwartung. .
Schreibe die Beurteilung für meinen Vater. Sie suchen eine gute chirurgische Klinik für Rehamaßnahmen, dann sind Sie hier genau richtig. Aus eigener Erfahrung kann ich Ihnen den Chefarzt Dr. Höschele sowie seine leitende Oberärztin Dr. Schneider nur empfehlen.
Vollauf zufrieden habe ich nach nunmehr 3 Wochen den Gesundbrunnen SRH Klinik Dobel mit gutem Gefühl verlassen. Nach einem Bandscheibenvorfall und langem Leidensweg zu Beginn der Covid 19 Zeit habe ich nun Linderung, Tips, wohltuende Therapien bei freundlichem Personal in schöner Umgebung erfahren. Sämtliche Behandlungen, wenn auch manchmal bei straffem Zeitplan, kamen gut an. In meinem Zimmer fühlte ich mich sehr wohl, es war recht gross und die Einrichtung ordentlich, fast Hotelatmosphäre. Die Verpflegung fand ich sehr gut, absolut nichts zu meckern, einzig die Frühstückszeit fand ich recht kurz bemessen. Angenehm fand ich auch den höflichen Umgang mit dem Patient. Sowohl die Therapeuten, die Ärzte und Verwaltung hatten eine Ohr für kleine Anliegen. Fremdschämen musste man sich für manche Patienten die sich an allgemeine Covid 19 Regeln nicht hielten und zudem grosse Schwierigkeiten für alle brachten. Auch ständige Motzer und Nörgler störten die angenehme Atmosphäre im Haus. Der souverene Umgang des Zentrumpersonal mit diesen Personen zeichnet das Haus aus. Mit einem weinenden und einem lachenden Auge musste, bzw. durfte ich am 19.11.20 das Gesundheitszentrum verlassen. Der SRH Dobel wünsche ich alles Gute, macht weiter so, bleibt gesund. Christine Brunow-Ernst
Ich würde 3,5 Sternchen vergeben. Sehr positiv war das Service Personal, die netten Damen am Empfang, die Physiotherapeuten, die Therapien. Die vielen Ärzte die ich hatte, waren stets freundlich. Leider hatte ich sehr viele verschiedene. Trotzdem war ich da sehr zufrieden. Sehr schade bis sehr schlecht fand ich ein paar andere Dinge. Zuerst war ich in einem Zimmer, dass stark roch und einen grossen Schimmelfleck an der Decke in der Dusche hatte. Nach vielen Bitten und Beschwerden, konnte ich endlich Tage später umziehen ich habe Asthma. Plötzlich hatte ich zu meiner grossen Freude auch warmes Wasser in der Dusche im neuen Zimmer. Gabs im alten nicht. Die Geräte im Fitness Raum waren sehr alt und es waren viel zu wenig Geräte dort 1Laufband z.B. Neue waren schon da bzw bestellt, aber abgesperrt. Man durfte nur unter Aufsicht trainieren sehr schade, abends war zu. Warum hab ich nicht verstanden, da die Patienten nicht korrigiert wurden, wenn sie etwas falsch machten. Zumindest in meiner Anwesenheit. Viel zu viele lange Vorträge. Für Patienten nach OPs der Horror so lange sitzen zu müssen. Nur ein Aufzug! Der andere war kaputt später repariert. Die Klinik liegt sehr schön am Waldrand, ist etwas älter schon, hat irgendwie doch Charm. Ohne Auto fühlte ich mich jedoch verloren. Ich hatte sehr viel Freizeit, was ich genoss, andere erst am späten Nachmittag. Die Klinik ist gut, wenn man eine durchschnittliche Diagnose hat z.B. LWS OP Für Allergiker wird extra gekocht Danke an die Küche. Mich hat der Schimmel in dem ersten Zimmer sehr belastet und das kühle Duschen im zweiten Zimmer war das Wasser so schön warm. Ich hab viel gefroren. Leider hatte das Schwimmbad auch zu. So komme ich auf 3,5 Sterne.
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