Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz, Malerei und Grafik des deutschen Südwestens, vom 18./19. Jh. bis in die Gegenwart.
Die Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz, die hochrangige Kunstsammlungen verschiedener Herkunft unter einem Dach vereint, verdankt ihre Gründung dem künstlerischen Vermächtnis des Freiherrn Ignaz Heinrich von Wessenberg (1774-1860). 1907 wurde dieser Bestand um eine bedeutende Kollektion von Handzeichnungen des 16.-19. Jahrhunderts aus dem Nachlass des Sammlers Wilhelm Brandes vermehrt. Im Laufe der Jahre kamen weitere Schenkungen und Ankäufe der Stadt hinzu, so dass die Bestände der Wessenberg-Galerie heute rund 7.000 Exponate umfassen. Der Sammlungsschwerpunkt liegt auf den Bereichen Malerei und Grafik des Bodenseegebietes und des deutschen Südwestens und reicht bis in die Gegenwart hinein. Über Leben, Werk und Sammlung des Kirchenmannes und Kunstfreundes Ignaz Heinrich von Wessenberg informiert eine kleine Sonderschau im 2. Stock der Galerie. Dort findet sich auch das Hans Meid-Kabinett. Der 1. Stock dagegen ist wechselweise der Präsentation der eigenen Bestände und darauf bezogenen Sonderausstellungen vorbehalten.
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