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Städtisches Klinikum Gütersloh gGmbH Kontakt Informationen

Adresse: Reckenberger Str. 19, 33332 Gütersloh, Deutschland
Telefonnummer: 05241 8300
Zustand: Nordrhein-Westfalen
Stadt: Gütersloh
Postleitzahl: 33332



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Bewertungen
Ich war letzte Woche in dieser Klinik, da meine Frau schwanger ist und starke Schmerzen im Unterbauch hatte. Als wir in der Klinik ankamen, war die Notfallversorgung sofort verfügbar. Die Person am Empfang nahm kurz die Daten auf und wies uns den Weg zu der Etage, auf der meine Frau medizinisch versorgt werden sollte. Im Bereich Gynäkologie wurden wir sowohl von den Krankenschwestern als auch von der Ärztin hervorragend behandelt, und meine Frau erhielt eine sehr gute medizinische Betreuung. Ich hoffe wirklich, dass der Service in dieser Klinik weiterhin so bleibt, denn wir waren mit der erhaltenen Betreuung sehr zufrieden.
Rate jedem ab dort hin zu gehen . War mit meinem Vater dort wegen einer OP .Erst sollte er seine Tabletten alle auf einmal nehmen..die er seit langem schon bekommt , und auf 3 mal täglich aufgeteilt werden mussten . Dann hat man einfach Tabletten weggelassen ohne ihm eine Erklärung zu geben . Ein anderes Mal hat man ihm falsche Tabletten gegeben wollen , , was mein Vater Gott sei Dank bemerkt hat . Unglaublich was sich dort auf Station 3 abgespielt hat
Eigentlich wäre eine 3/4 Sterne Bewertung fällig da der Ablauf nicht perfekt ist aber die meisten Mitarbeiter*innen des Krankenhauses sich bemühen ihre Aufgaben gut zu durchführen, nett und freundlich sind. Allerdings kann die Arroganz und Inkompetenz einer Person den kurzen ambulanten Aufenthalt zum Albtraum ändern. Fakten werden von Ihr ignoriert und vertauscht, Foto mit Zeitstempel sowieso egal, der Patient ist sowieso dämlich und hat nichts zu melden, der behandelnde Arzt sowie die anderen Krankenschwestern von der Frühschicht haben angeblich alles bisher falsch gemacht. Verursacht auf einmal Panik und Stress um nichts, die Rechte und Würde des Patienten sind auf einmal ausser Kraft, warum und wozu das??? Solange es solche Mitarbeiter*innen in der Klinik noch gibt und es auch noch seitens der Verantwortlichen akzeptiert wird, wird in der Familie und Bekanntenkreis von der Klinik abgeraten, es gibt bessere Alternativen in der Nähe. Nein ich hatte zu diesem Zeitpunkt keine Nachblutung gehabt wie won ihr behauptet, das wenige Blut auf dem Druckverband das seit 5 Stunden auf der Oberfläche des Druckverbandes war, hat mich auch in der ganzen Zeit nicht umgebracht, allerdings das auf menschenverachtende Weise, vorzeitige abnehmen/ersetzen des Druckvarbandes ohne Grund, gegen Willen des Patienten und ohne erst einen Arzt zu Rate zu ziehen ist mit dem Risiko für unnötige Komplikationen und mögliche Nachblutung verbunden. Ich bin Gott sei Dank zwei Stunden später von meinem Arzt nach Hause entlassen, werde aber noch lange brauchen um psychisch den Horror zu verarbeiten und die Angst vor'm Krankenhaus schätze ich, wird ein Leben lang durch so eine negative Erfahrung bleiben.
Unglaublich und unprofessionell. Man bekommt das gefühl sie wollen nicht helfen sondern einen möglichst schnell abfertigen damit man Profitablere Patienten behandeln kann. Ich gehe nicht in die Details aber es wurden gravierende Fehler gemacht die zu ernsthaften folgen hätten führen können wenn wir uns nicht selbst darum gekümmert hätten.
Reinste KatastrophennIch habe im Krankenhaus entbunden und bis zur Entbindung und alles danach, war die reinste Katastrophe. Ich würde es keinem Weiterempfehlen. Ich musste jeden Tag ins Krankenhaus, weil der Entbindungstermin schon überschritten wurde. Nachdem CTG hat mich eine Frauenärztin untersucht und mich allenernstes gefragt, warum ich noch warte und ob ich einen Elefanten auf die Welt bringen möchte. Zudem fügte sie noch hinzu, dass meine Plazenta verkalkt sei. So etwas sagt meiner einer Mama nicht, die sowieso mit Schmerzen und Emotionen zu kämpfen hat. Das haben wir der Oberärztin weitergeleitet und sie entschuldigte sich dann für ihre Kollegin. Man hat mir danach homöopathische Mittel gegeben, damit die Wehen öfter kommen. Als ich dann gefragt habe, wieso das so viele Tabletten sind, sagte mir die Hebamme eiskalt, dass ich es googeln soll. Sie hat sich nichtmal die Mühe gemacht mir zu erklären, was das ist. Als die Wehen dann stärker wurden, wurde ich im Kreissaal angenommen und mir wurde eine Hebamme zugeteilt. Die Hebamme war schon sehr alt und hat die ganze Geburt einfach nichts gemacht. Nichts gesagt einfach garnichts. Sie stand einfach nur da. In so einer Lage, wo die Frau am meißten eine Unterstützung braucht, wird man einfach im Stich gelassen. Mein Mann als unerfahrene Person war viel viel hilfreicher als die Hebamme. Als die Hebammen Schichtwechsel hatten, kam eine ganz liebe Hebamme, die sehr hilfreich war, deswegen geht der eine Stern in der Bewertung nur an sie. Maike hieß die Hebamme . Da die Geburt aber so lang ging, habe ich neu ein Schichtwechsel miterlebt. Trotz so langer Geburt und Schmerzen und Saugglocke, wollte mein Baby nicht auf die Welt. Und zum Schluss wurde mir dann Kaiserschnitt geraten. Sehr viele Bekannte aus meiner Umgebung haben dort auch mit Kaiserschnitt entbunden. Und ich habe wirklich das Gefühl, dass einem direkt Kaiserschnitt geraten wird. Wahrscheinlich kann man dann besser bei der Krankenkasse abrechnen. Es ist einfach nur traurig.nNach dem Kaiserschnitt, wurden wir ins Familienzimmer verlegt. Das Personal in der Abteilung war auch eine Katastrophe außer dienElvira. Sie war nämlich die Person, die sich so viel Mühe gegeben hat, damit ich mein Baby richtig stillen kann Der eine Stern geht sowohl an Maike als auch an Elvira.
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