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St Elisabeth-Krankenhaus Dorsten Kontakt Informationen

St Elisabeth-Krankenhaus Dorsten
Adresse: Pfarrer-Wilhelm-Schmitz-Straße 1, 46282 Dorsten, Deutschland
Telefonnummer: 02362 290
Zustand: Nordrhein-Westfalen
Stadt: Dorsten
Postleitzahl: 46282


Öffnungszeiten

Montag: 08:00–23:00 Uhr
Dienstag: 08:00–23:00 Uhr
Mittwoch: 08:00–23:00 Uhr
Donnerstag: 08:00–23:00 Uhr
Freitag: 08:00–23:00 Uhr
Samstag: 09:00–23:15 Uhr
Sonntag: 09:00–23:15 Uhr

Bewertungen
Wie kann ein Krankenhaus so schlecht sein und vorallem immer noch im Betrieb sein in so einem Land wie Deutschland. Ich glaube jeder Mensch aus Dorsten redet schlecht über dieses Krankenhaus und dies kann ich einfach nur bezeugen. Ich hatte genau 13 Fälle in der Familie die sehr schlecht gelaufen sind. Dieses rein Wirtschaftliche Unternehmen sollte ersetzt werden. Selbst ein Stern ist viel zu viel.
vor 7 jahren (01-03-2018)
Leider kann Ich mich nur anschließen, Hier weiß die eine Hand nicht was die Andere tut . Vorstellung in der Notaufnahme der Arzt sagte Ich solle mit einer Einweisung für eine Stationäre Abklärung wieder kommen und den Befunden . Gesagt getan dann kam die Enttäuschung ich bekam einen Sprechstunden Termin bei einem Anderen Arzt dieser wusste nichts von einer Stationären Aufnahme und alles weitere solle Ich mit einem Niedergelassenen Arzt abklären . Unnötige Hin und her Lauferei für jemanden der Schmerzen beim Laufen hat . Organisatorisch eine Katastrophe und der Leidende ist der Patient mit Schmerzen und Ungewissheit. Allerdings waren Alle sehr sehr freundlich und der Arzt in der Notaufnahme wirklich sehr Kompetent.
vor 8 jahren (02-11-2017)
Sehr geehrte Damen und Herren, Stern ist für Diagnostik...diese klappte tadellos. Leider kann ich mich nur als absolut entsetzt über die Station B4 äussern. Mein Vater kam kurz vor Weihnachten auf benannter Station. Nach erfolgter Diagnostik kam die Diagnose Spondylodiszistis...es folgte Beratschlagung mit dem Uniklinikum MS. Diese teilte dann mit, dass mit einer entsprechenden Antibiosetherapie ( Antibiogramm wurde gestellt ) die Entzündung in den Griff bekommen zu sei. Es folgte Therapie und Bettruhe. Mein Vater hatte alles über sich ergehen lassen. Ich bin mit meiner Mutter am 1. Weihnachtstag zum KH und ich muss sagen, ich war über den Zusatand meines Vaters entsetzt. Er brachte Situationen durcheinander, sprach verwaschen und jeder Leihe hätte den Anschein bekommen, dass mein Vater entweder hoch alkoholisiert oder psychisch eingeschränkt gewesen wäre. Natürlich hatte ich um ein Gespräch mit dem Stationsarzt Herrn Dr. Fi....gebeten. Er nahm sich auch Zeit und beantwortete all meine Fragen. Ich hatte tatsächlich den Eindruck, dass dieser Arzt fachlich äussertst kompetent sei. Später wandte ich mich an das Pflegepersonal und wies drauf hin, dass der Urin meines Vaters doch sehr konzentriert sei und die Diurese nicht ausreichend ist. Ich bekam als Antwort, dass der Patient doch genügend trinken würde und das Pflegepersonal drauf achtet. Ich sollte erwähnen, dass mein Vater eine max. Oberkörperhochlagerung von 20 Grad einhalten musste, aus einem Schnabelbecher trank und nicht in der Lage war, sich selbstständig Wasser nachzufüllen, geschweige denn, sich die Nahrung herzurichten. Nun gut, ich wurde recht abgenervt angesehen und mein Einwand wurde als sog. lästiger Angehöriger abgestempelt. Einen Tag später rief mich meine Mutter auf der Arbeit an ( ich bin Intensiv und Anästhesieschwester, bin also nicht nur ein lästiger Angehöriger, sondern ein fachlich ausgebildeter und kompetenter lästiger Angehöriger ) und teilte mir unter weinen mit, dass mein Vater nach UKM gefahren wird. Gut, ich rief Dr. Fi...an und er teilte mir mit, dass mein Vater halluzinierte, sich nicht adäquat ausdrücken könnte und ein neurologisches Defizit aufwies. Huch......mit anderen Worten bekam mein Vater den Stempel, psychisch verwirrt verpasst. Auf mein Hinweis, ob es vielleicht an das Flüssigkeitsdefizit bzw. Volumenmangel liegen könnte, wurde grossartig gar nicht drauf eingegangen. Er meinte, dass die Antibiosetherapie nicht anschlagen würde, sich die Entzündung weiter ausbreitet ( CRP steigend ) und er nun in MS operiert werden müsste. Auch die Differenzialdiagnose des epiduralem Abszesses müsste nachgegangen werden. Vater ab nach MS... Später hatte mich der zuständige Arzt aufgeklärt......mein Vater hätte gar nicht verlegt werden müssen, wenn unsere akademischen Freunde sich an den Therpievorschlag gehalten hätten. Anstatt die komplette Kombination der einzelnen Antibiosen zu geben, hat das dorstener KH nur eine Antibiose gegeben....also nicht vollständig und korrekt therapiert. Auch die Überleitung, dass mein Vater geistig verwirrt sei und neurologische Defizite aufwies, konnte nicht bestätigt werden. Mein Vater hat erstmal Volumen bekommen und siehe da............völlig klar!!!!!!!!! Auf meine Frage, wann mein Vater nun operiert werden würde, teilte man mir mit......gar nicht. Lt. MRT hat mein Vater eine ausgeprägte Entzündung, aber diese sei auf gar keinen Fall operationswürdig und das eventuell vorhandene epidural Abszess wurde auch nicht gefunden. Alles in allem, wäre meinem Vater vieles erspart geblieben.....Schmerzen, Scham und ganz viele Tränen, wenn meine akademischen Weisskittelträger sowie das absolut unqualifizierte ( nicht alle ) sowie demotivierte Pflegepersonal gewissenhaft IHREN Job erledigen! Ich bin wütend...stink wütend und dieser Umstand ist mit nichts zu entschuldigen bzw. zu begründen. Tipp an das Personal, nimmt Bedenken von lästigen Angehörigen an, den diese könnten fachlich ausgebildet und kompetente lästige Angehörige sein....die es hier öffentlich machen. In diesem Sinne noch einen schönen guten Abend. Sr. N. V.
vor 7 jahren (08-01-2018)
Entfernung der Schilddrüse: Borad Bottrop diagnostizierte Knoten in der Schilddrüse. Operation - Entfernung der Schilddrüse erfolgte in Dorsten. Sowohl das ärztliche als auch das pflegerische Team hat beste Arbeit geleistet. Die Operation verlief ohne Komplikationen. Der anschließende stationäre Aufenthalt war optimal. Es wird höflich an die Tür geklopft, der Mensch wird mit Achtung und Herzlichkeit empfangen und behandelt. Die regelmäßigen Nachsorgetermine nehmen wir auch hier wahr - wir sind vollauf zufrieden. Die Termine erfolgen zeitnah, es gibt keine Wartezeit im leeren Warteraum. Die Ärztin nimmt sich Zeit und arbeitet gewissenhaft, gründlich. Insbesondere bei Problemen mit der Schilddrüse ist dies für uns weit und breit die beste Adresse. Ein riesiges Dankeschön an dieses Haus!
vor 8 jahren (29-11-2017)
Ich war in den letzten Wochen zweimal stationär im St. Elisabeth Krankenhaus, in der Pneumologie, und war sehr zufrieden. Die behandelnden Ärzte, vor allem Dr. Thomas, waren hervorragend. Das Herz des Krankenhauses sind die Schwestern und Pfleger, die mit einer großen Freundlichkeit den Aufenthalt erleichtern. Die geräumigen Zweitbettzimmer sind bequem und gut ausgestattet, das Essen ist, zumindest als Wahlpatient in Ordnung und von der Auswahl gut. Ich werde bestimmt wieder im notwendigen Fall dieses Krankenhaus wählen, auch wenn die Fahrt von rund 40 km nicht gerade wenig für uns ist. Aber lieber weiter fahren, dafür aber gut behandelt werden.
vor 8 jahren (15-07-2017)
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