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St. Elisabeth Krankenhaus Neuwied

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St. Elisabeth Krankenhaus Neuwied Kontakt Informationen

Adresse: Friedrich-Ebert-Straße 59, 56564 Neuwied
Telefonnummer: 02631 82-0
Stadt: Neuwied
Postleitzahl: 56564


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Bewertungen
Ich war zwei Tage wegen vorzeitiger Wehen auf Station. Als ich morgens um 5 Uhr ankam wurde ich herzlich vom Hebammen Team aufgenommen und recht zügig von der Oberärztin untersucht. Obwohl sehr viel los war gab man mir nicht das Gefühl das ich unerwünscht bin. Hebammen, Ärzte sowie Personal auf Station waren immer sehr freundlich und hilfsbereit. Ich kann die Geburtstation weiterempfehlen
Ich wollte einen Orangensaft kaufen doch die meinten das sie so etwas nicht verkaufen. Komisch, denn meiner Meinung nach ist das der größte Saftladen den ich kenne. Krankenschwestern alle unfreundlich und absolut garnicht hilfsbereit. Von den Wartezeiten will ich garnicht erst anfangen. Falls ihr dieses Krankenhaus mit einem Bruch aufsucht, ist dieser verheilt, bevor ihr überhaupt in die Notaufnahme aufgenommen werdet. Leider kann man keine Minussterne geben.
1 Jährigen im Krankenhaus wegen undefinierbaren Ausschlag, Um 18 Uhr dort gewesen, Es durfte nur 1 Elternteil rein, Ok um 24 Uhr immernoch nicht dran Leider sehr unfreundlich und unmöglicher Tonfall zudem kommen neue Patienten rein die alten dürfen sitzen bleibe. Die Krankenkarten wurden nicht zurück gegeben bzw einbehalten sodass man nicht das Krankenhaus verlassen kann haben diese unter Nachdruck bekommen. Dies ist das 2 mal das man ewig warten darf. Nie wieder dieses Krankenhaus. 113Kilometer für den Henker, Das Krankenhaus sollte mehr Mitarbeiter einstellen
Wurde operiert und ohne Wissen über den Verlauf der OP über 24 Stunden im Zimmer "verpflegt". Nach mehrmaligem nachfragen kam dann ein Arzt der mir im gebrochenem deutsch erklärt, das der operierende Arzt keinerlei Infos über mich hinterlegt hat und er auch nicht weiß wie die Operation verlaufen ist und wie lange ich bleiben soll. Bin nur neugierig gewesen weil die Operation 4 Stunden anstatt 1 gedauert hat. Hab mich letztendlich selber entlassen und warte immer noch auf einen Arztbrief der mir sagt was überhaupt los ist. Immerhin ist das Pflegepersonal in der Nacht sehr nett.
Ich habe letztes Jahr im Elisabeth Krankenhaus entbunden per Kaiserschnitt. Ich bin super zu Frieden mit dem Krankenhaus meine Ängste und Sorgen wurden ernst genommen und man hat sich für mich Zeit genommen um mit mir zu sprechen. Und ich kommen immer mit meinem Sohn in das Krankenhaus Es sind alle immer sehr freundlich zu uns. komme immer gerne zu euch! Danke für das was Sie alle leisten.
Bin am 22.12 gegen 17 Uhr auf telefonisches Anraten des ärztlichen Bereitschaftsdienstes in die Notaufnahme gefahren. Starker Husten mit Rasselgeräuschen beim Atmen, Schweißausbrüche und Kopfschmerzen. Es wurde der Blutdruck und Fieber gemessen. Dann kam die Ärztin: „das ist eine Erkältung, haben wir gerade ganz viele. Gehen sie ins DRK Krankenhaus, der Bereitschaftsdienst dort kann sie untersuchen und behandeln“. Ich habe gefragt ob sie nicht die Lunge mal abhören kann. Antwort:“ das könnte ich. Ist aber nicht notwendig. Sie haben ja kein Fieber. Gute Besserung“ Tolle Behandlung. Niemals wieder in die Notaufnahme dort.
Ich verstehe die vielen negativen Kommentare nicht. Vielleicht habe ich aber auch einfach nur Glück. Ich bin seit einer Woche hier und habe noch einige Wochen vor mir. Die Schwestern sind alle sehr sehr lieb und super aufmerksam, man wird hier einfach rundum versorgt. Das Essen ist ok, die Zimmer sehr schön und modernisiert. Jedes Bett hat einen eigenen Fernsehr, Telefon beides kostenlos und das WLAN ist ebenfalls kostenlos! : Die Ärzte die ich bisher kennenlernen durfte, waren bisher alle sehr gut sofern ich das eben als Patientin beurteilen kann; Also mir fällt wirklich nichts negatives ein. :
Wir waren am 04.09.22 gegen halb 10 Uhr Vormittags dort, um nach einem entzündeten Stich bei meinem kleinen Sohn schauen zu lassen in der Sorge, es könne sich um eine Sepsis handeln. An der allgemeinen Information wurden wir zwar freundlich empfangen aber leider falsch weitergeleitet, was dazu führte, dass ich an der Gegensprechanlage vor der Kindertagesklinik eine völlig entnervte Schwester dran hatte, die uns den richtigen Weg zur Kindernotaufnahme erklärte. Dort musste mein Mann dann gehen, ok Corona, aber ein Formular mit schreiendem Kleinkind auf dem Schoß ausfüllen ist nicht so geil. Die Schwester blieb übrigens genervt, vielleicht hatte sie schon eine lange Schicht, ich habe wirklich viel Verständnis für Pflegepersonal, aber traurig ist so ein Verhalten trotzdem. Die Wartezeit war glücklicherweise ok, da hat aber sowieso keiner Einfluss drauf. Die Ärztin war hingegen sehr freundlich und zugewandt, hat meinen Sohn sehr lieb untersucht und mir das weitere Vorgehen gut erklärt. Die Schwester hat anschließend den Verband angelegt und ich finde, das hat sie auch gut gemacht. Auf meinen Hinweis, dass unsere Adressdaten weil ich bestimmt auch so eine Sauklaue hatte #schreiendeskleinkindaufdemschoßbeimformularausfüllen falsch übernommen wurden, ist sie mit den Worten raus: „Das änder' ich noch!", knallt uns die Tür vor der Nase zu und war weg. Was hätten Sie getan? Wir haben also gewartet. Nach 10 Minuten mit quengelndem Kind in dem Raum kommt die Schwester wieder rein, guckt und genervt und sagt: "Sie sind doch schon fertig!" Ich fragte dann, ob sie denn nicht noch die Überweisung und das Rezept ändern wollte? Das habe sie im Computer getan. Und warum sie uns die Tür so vor der Nase zugemacht habe? Wegen der Schweigepflicht. Warum die Gespräche zwischen meinem fast zweijährigen Sohn und mir unter Schweigepflicht fallen sollen, ist mir ein Rätsel. Ich hoffe echt, dass die Tante an der Info mal ihren Job auf die Reihe kriegt und für die Schwestern und Pfleger wünsche ich mir auch generell Entlastung, damit niemand mehr so genervt sein muss. Aber so ist es halt gerade in der Pflegelandschaft.
Ich kann die schlechten Bewertungen nicht verstehen. Wir mussten heute zum Kindernotdienst und wurden sehr freundlich behandelt. Die Wartezeit war wirklich in Ordnung dafür, dass das Personal dort so viel zutun hatte. Und wer schreibt, dass er lieber 100 Kilometer mit nem kranken Kind fahren würde, ist eben kein Notfall und kann warten bis der Hauskinderarzt wieder da ist. Alles in Allem ist alles super verlaufen und meinem Sohn wurde zuverlässig geholfen.
Ich kann nur empfehlen wo anders hinzugehen. Da zu mal die Kommunikation nicht richtig läuft, welche Unterlagen man zur Untersuchung mit bringen soll und dazu das dort ein 14 jähriges Kind 3 Std auf ihre Biopsie mit festen Termin warten muss. Für meine Tochter war dies eine enorme psychische Belastung!!! Es wurde darauf null Rücksicht genommen und immer weiter neue Patienten vorgezogen... absoluter Wahnsinn!! Ich kann dieses Krankenhaus sowie das ambulante Brustzentrum nicht empfehlen!
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