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St.-Johannes-Hospital Dortmund Kontakt Informationen

St.-Johannes-Hospital Dortmund

Info

Ihre Ansprechpartner: Unternehmenskommunikation
Gudula Stroetzel (Tel.: 0231 - 1843 31020)
Sandra Baran (Tel.: 0231 - 1843 31021)

Geschichte

Das St.-Johannes-Hospital zählt mit seinen insgesamt 13 bettenführenden Fachabteilungen zu den Schwerpunktkrankenhäusern der Region. Insgesamt stehen 570 Betten in folgenden Fachabteilungen zur Versorgung der Patienten zur Verfügung:

- Klinik für Augenheilkunde
- Klinik für Chirurgie
- Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
- Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
- Klinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie
- Klinik für Innere Medizin I (Kardiologie/Nephrologie)
- Klinik für Innere Medizin II (Gastroenterologie/Onkologie/Palliativstation)
- Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
- Zentrallabor
- Zentralapotheke



"Augenheilkunde, Anästhesie, Intensivmedizin, Frauenklinik, HNO-Kopf-Halschirurgie, Herz-Torax-Gefäßchirurgie, Allg. Chirurgie, Kardiologie, Nephrologie, Hämatologie, Onkologie, Stammzelltransplantation, Gastroenterologie, Palliativmedizin, Radiologie, Ambulantes OP-Zentrum, Allg. Innere Medizin, Labormedizin, Dialysezentrum, Adipositaszentrum, Plastische Chirurgie, Physiotherapie, Psychoonkologen, Ernährungsberatung, Seelsorge, Demenzberatung, Zentrale Notaufnahme"
Adresse: Johannesstraße 9-13, 44137 Dortmund
Telefonnummer: (02 31) 18 43-0
Stadt: Dortmund
Postleitzahl: 44137


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Bewertungen
Kurz zusammen gefasst kann ich sagen, dass die meisten negativen Rezensionen kann ich nicht bestätigen. Man ist hier definitiv keine Nummer. Einstellungs Sache. Man wird lange und intensiv behandelt. Daher kann ich im ganzen sagen, dass die Klinik einen sehr guten Ruf hat und die Ärzte ihre Arbeit Gewissenhaft und kompetent erledigen. Das Essen sowie das ganze Personal ist sehr gut. Im großen und ganzen kann ich die klinik wärmstens.
Qualifizierte Ärzte findet man zumindest in den Führungspositionen. Die Schwestern und Pfleger auf der Station W5 sind freundlich, kompetent und hilfsbereit. Insgesamt herrscht im Haus eine freundliche und angenehme Atmosphäre. Da auf der Konfortstation W5 Patienten unterschiedlicher Fachbereiche untergebracht sind, fehlt es häufig an speziellen Materialien. Diese müssen dann erst aus dem jeweiligen Fachbereich besorgt werden. In der Radiologie hatte ich leider einen Radiologen erwischt, der offensichtlich kein Spaß an seiner Arbeit hatte und einen mangelhaften Job machte. Die Röntgenaufnahmen waren unbrauchbar und konnten nicht ausgewertet werden. Was den Service auf der Konfortstaion angeht, ist dieser leider weit weg von der Werbung im Netz z.B. auf YouTube. Das Essen ist bei geringer Auswahl relativ geschmacklos. Leider werden Getränke in den Zimmernkühlschränken nicht nachgefüllt. Zusammenfassend ist der insgesamt freundliche Umgang mit den Patienten und die kompetente ärztliche Behandlung als äußerst positiv festzuhalten. Der Service kulinarische Versorgung ist stark verbesserungswürdig.
Bezüglich der Notaufnahme. Die unhöflichsten Ärzte + Schwester die ich je gesehen habe. Der Augenarzt meint mich an machen zu müssen, weil er nicht schlafen konnte???? Des Weiteren drückt er mir die Betäubung fürs Auge so der maßen ins Augen, dass ich erst mal kurz nichts mehr auf dem Auge gesehen habe. Die Mitarbeiter kennen kein hallo und kein tschüss. Also da will man auf jeden Fall nicht seine Verwandtschaft hinschicken.
Ich war Anfang der Woche zur Darmspiegelung. Ich muss sagen, ich hatte wahnsinnige Angst. Meine Angst war vollkommen unbegründet. Ich habe mich so gut aufgehoben gefühlt. Alle waren unglaublich nett. Ich habe nichts gemerkt. Jederzeit würde ich wieder ins Johannes Hospital gehen.
Die medizinische Versorgung mag gut sein. Allerdings findet man nirgendwo, dass dieses moderne Krankenhaus Besuchszeiten hat. Die Belehrung durch den Empfang ist schon Recht grenzwertig. Ein versprochene Rückruf durch einen Arzt ist ebenfalls nicht erfolgt.
Es ist durchwachsen, auf einigen Stationen trifft man sehr kompetente Pflegerinnen und Pfleger, auf anderen nicht. Wenn man aber um 5 Uhr morgens weinend mit einer akuten Gastritis, unbeschreiblichen Schmerzen und schwallartigem Erbrechen in die Notaufnahme kommt, wird man nicht reingelassen und es wird einem gesagt, man solle doch bitte zuerst zum Hausarzt der erst in 3,5 Std. aufmacht?!. Super unfreundlich und überhaupt nicht einfühlsam, von der Pflegerin wurde ich auch erstmal gefühlt ausgelacht, weil ich da wie ein Häufchen Elend an der Tür stand. Ich habe zudem im Krankenhaus gearbeitet und weiß dementsprechend, dass die morgens absolut selten Notfälle haben und mich mit Leichtigkeit kurz hätten behandeln können. Nur weil die ein bisschen länger frühstücken und im Schwesternzimmer gammeln wollen… unfassbar…
Zum Abschluss meiner Brustkrebsbehandlung hatte ich in der letzten Woche eine abschließende kosmetische OP. Am Tag davor war ich zur vorstationären Untersuchung. Ich kann nur die Organisation sehr loben. Alles verlief zügig und professionell. Am OP-Tag wurde ich innerhalb einer Stunde nach Ankunft operiert. Ich musste zur Beobachtung noch eine Nacht auf der G3 verbleiben. Sehr freundliche, immer ansprechbare Pflegekräfte. Danke, damit konnte ich alles zu einem guten Abschluss bringen.
Dank diesem Krankenhaus habe ich das schönste Gefühl erlebt, was ein Mensch je erleben kann. -Denn meine beiden Töchter kamen hier zur Welt. Spitzen Team und super Betreuung. Danke
Bin von der Onkologie, seid August. Super Team, alle nett, hilfsbereit und liebevoll. Mein Arzt war der Beste, hab mich wohl gefühlt bei ihm. Dr. K.... ... Er liebt seine Arbeit Vor paar Tagen wurde ich auch von ihm Operiert, super Ergebniss. Anastesiearzt, Aufwachraum Personal alle sehr nett, ordentlich und sauber Ich würde jeder Zeit wieder dahin gehen, mein Gewissen ist zufrieden. Dann ist Mann auch fast gesund..... Danke an alle von ganzem Herzen.
Bei der Augenambulanz lassen sie auch die schwer erkrankten Patienten mehrere Stunden an der Schlange mit anderen Menschen warten. Wenn diese Patienten z.B. Corona bekommen, können sofort sterben. Wir sollten mit meinem Vater fast 4 Stunden da bleiben obwohl er Krebspatient im Endstadium und schwer behindert war. Wir hatten ein Tag davor darum gebeten dass er schneller fertig wird und dafür ein Termin ausgemacht, aber nichts ist passiert wie versprochen. Also kein Respekt. Außerdem sie haben uns ein Rezept verschrieben wo ein Medikament fehlte. Wir haben selber es gecheckt und sind wieder dahin gegangen um das verschreiben zu lassen. Das Medikament konnte fast keine Apotheke erstellen. Bis wir eins finden könnten hat es mein Vater erst eine Woche später bekommen war auch das wichtigste, weil er eine Entzündung hatte. Merkwürdig dass keiner in dieser Klinik es wusste, obwohl sie es verschreiben. Mann muss medizinische Kenntnisse haben um klar zu kommen und sicher zu sein, dass kein Fehler passiert. Ich würde diese Klinik auf keinen Fall weiter empfehlen. Super gefährlich auf allen Ebenen.
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