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St. Johannes Krankenhaus Troisdorf-Sieglar

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St. Johannes Krankenhaus Troisdorf-Sieglar Kontakt Informationen

Info

Krankenhaus Notaufnahme

Adresse: Hospitalstrasse 45, 53840 Troisdorf
Telefonnummer: +4922418010
Stadt: Troisdorf
Postleitzahl: 53840


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Bewertungen
War als Begleitung gestern, 20.02.23, mit meinem Freund in der Notaufnahme. Er klagte über starke Magenbeschwerden... Möchte hier einmal die FREUNDLICHKEIT sowie HERZLICHKEIT der Pflegerinnen und Ärzte hervorheben!!! Angefangen bei der Anmeldung! Wirklich toll!!! Da merkt man die Leidenschaft jedes Einzelnen für seinen Beruf! Einfach großartig.
War von Sonntag an im Sieglarer Krankenhaus stationär. Ich lag das erste Mal dort und wurde bestens betreut. Alle Pfleger, Schwestern und Ärzte waren sehr freundlich. Vorallem man konnte seine Wünsche äußern und wurde bestens versorgt. Ich fühlte mich bestens aufgehoben. Würde jeder Zeit wieder dorthin gehen. Grosses Lob!
Ich wurde in der Tagesklinik behandelt und bin sehr zufrieden. Ärzte und Schwestern sind sehr nett und aufmerksam. Die Wartezeit ist etwas lang aber das ist eigentlich überall der Fall. Sollte ich nochmal ähnliche Hilfe benötigen, dann nur hier:
Ich kann die Entbindungs Station hier absolut weiterempfehlen! Am 08.03.23 hat mein 3ter Junge hier das Licht der Welt erblickt. Die Schwestern aber auch die Ärzte! sind so unglaublich freundlich und tun alles für einen! Mann fühlt sich richtig geborgen und gut aufgehoben! Trotz das ich Corona habe, haben sie es mir hier gut gehen lassen und waren zu meiner vollsten Zufriedenheit toll zu uns! Die Geburt war dank den Hebammen auch wunderschön die darf man nicht vergessen !! Wenn man fragen oder so hat waren sie auch immer da! Macht weiter so! Wir danken euch für die unglaublich tolle Zeit bei euch..
Dieses Krankenhaus ist grausam! Wer unliebsame Menschen loswerden möchte, ist hier allerdings richtig! Das was mit uns Angehörigen und auch dem Patienten gemacht wurde ist unmenschlich und emotionaler Missbrauch! Morgens bekommt man das eine gesagt und abends dann was ganz anderes! Auf Nachfrage, wieso der Patient nicht sauber und nicht rasiert war, mussten wir uns von einer Pflegerin der Schlaganfallstation anhören, dass wir das auch selber machen können/sollen. Medikation wurde nicht wie besprochen umgestellt. Auf dieser Station war lediglich eine einzige Schwester, herzlich und hat sich um Anliegen und Sorgen gekümmert. Arztbrief des vorherigen Krankenhauses war nach einer Woche nicht da. Auf welcher Grundlage hat man behandelt? Darauf gab es keine Antwort. Patient krampfte, wir haben es angesprochen - null Reaktion, bis dann ein Epilepsieanfall kam. Magensonde verrutscht, Lunge vollgelaufen, auch hier mussten die Angehörigen den schlechten Zustand der Atmung erst ansprechen, da man sich scheinbar nicht gekümmert hat. Zustand auf Grund der Lugenentzündung sehr kritisch und Patient wurde auf die Intensiv verlegt hier waren wenigstens die Pfleger*innen bemüht, zuvorkommend und lieb, wo wir uns Leben bangen mussten. Anruf vom KH - Patient in Isolation, weil der neue Zimmernachbar Corona hat. In diesem Zustand lebensgefährlich! Wie kann sowas passieren?! Zustand des Patienten hat sich verbessert. Neuer Zimmernachbar mit Lungenkeim, auch super bei einer Lungenentzündung. Ich könnte noch SO SO viel mehr schreiben. Es nützt nur leider alles nichts und bringt unseren Vater, Opa und Freund nicht mehr zurück. Er ist verstorben und ich gebe diesem Krankenhaus die volle Schuld! Und NEIN danke, ich möchte bitte kein Beschwerdeformular ausfüllen!
Meine Frau hat eine sehr komplexe und sehr schwere Erkrankung und wurde im Jahre 2022 mehrfach stationär im St. Johannes Krankenhaus in Troisdorf-Sieglar teilweise über viele Wochen behandelt. Man fühlt sich dort als Patient und auch als Angehöriger gut aufgehoben und betreut. Da meine Frau in den letzten Jahren sehr oft und teilweise auch in anderen Kliniken stationär behandelt werden musste, kann ich mir durchaus eine Beurteilung der unterschiedlichen Klinken erlauben. Die Pflegerinnen und Pfleger in Sieglar sind alles sehr freundlich und fürsorglich. Auch die Atmosphäre des Krankenhauses ist gegenüber anderen Kliniken freundlich und nahezu wohnlich. Auch die Betreuung durch die Ärzte war sehr gut. Daher gilt mein ganz besonderer Dank Herrn Dr. Rehm, dem Personal der Station 4 und der superfreundlichen Mitarbeiterin, die meiner Frau das Essen brachte und dabei immer Zeit für ein paar aufmunternde Worte fand. Besonders lobend ist ein hervorragender und noch dazu kostenloser Service des Krankenhauses für pflegende Angehörige zu erwähnen. Diese können ab der Entlassung aus dem Krankenhaus eine sechswöchige Begleitung durch hierfür speziell geschulte Krankenschwestern erhalten. Die Angehörige werden überwiegend zu Hause geschult, d. h. sie erhalten nicht nur zahlreiche Tipps, sondern ihnen wird konkret und praktisch an und mit dem zu pflegenden Patienten beispielsweise gezeigt, wie man diesen möglichst schonend und einfach zur Not auch allein umlagert oder auch im Liegen mit Hilfe eines Müllsacks die Haare waschen kann, ohne das Zimmer unter Wasser zu setzten bzw. die Kleidung des Patienten und die Bettwäsche zu durchnässen. Meine Frau ist schwerstpflegebedürftig. Ohne die vermittelten Kenntnisse wüsste ich nicht, wie ich mit meinen Söhnen und Unterstützung eines ambulanten Pflegedienstes die täglichen enormen Herausforderungen bei der Pflege schaffen würde. Daher geht mein ganz besonderer Dank an Wilhelmy und Frau Lüdde für die hervorragende Unterstützung. Es bleibt zu hoffen, dass dieser großartige Service für die Zukunft noch weiter personell ausgebaut und noch lange angeboten wird.
Hier eine Geschichte zur Krankenversorgung im Sieglarer Krankenhaus. Habe heute meine Schwiegermutter um 14.15 Uhr in die Notfallambulance gebracht. Meine Frau und die Mutter haben ohne trinken und essen bis 17.30 Uhr in einem kleinen Zimmer auf den Arzt gewartet. Dann hat man ihr nach 3,5 Stunden Blut abgenommen. Als sie auf Toilette gingen hat man sie angemeckert weil sie infektiös wären und haben die Toilette danach verschlossen. Das Personal war sehr unfreundlich. Wahrscheinlich weil Freitag Nachmittag war und sie ihre Ruhe haben wollten...! Um 18.45 Uhr wurde sie auf die Station Gynologie gebracht weil kein Zimmer mehr auf der Internistischen Station frei war ..... Jetzt um 20.15 Uhr sitze ich hier immer noch und warte darauf das ich mit meiner Frau nach Hause fahren kann. 6 Stunden im Krankenhaus verbracht um eine 88 jährige Frau stationär aufzunehmen. Das gibt eine Beschwerde an die Ärztekammer Nordrhein und an die Krankenkasse. Nie, nie mehr MVZ Sieglar.....Prozent
Wir als Familie sind sehr enttäuscht von diesem Krankenhaus! Ich erzähle hier meine Geschichte! Mein Mann ist von mir gegangen, so plötzlich ! Wir sind morgens um 10:00 Uhr in die Notaufnahme gekommen und meinem Mann ging es sehr schlecht- was wir auch erwähnten... trotz der Annahme haben sie uns im Krankenhaus 12 std warten lassen !!! Es waren nicht viele Patienten vor Ort und dennoch mussten wir so Unendlich lange warten. Zudem waren dort alle sehr unfreundlich! Die Krankenschwestern sprachen Deutsch, unterhielten sich aber auf Russisch so wie ich annahm. Dadurch bekommt man das Gefühl sie würden über einen Sprechen. Ich bin wie gelähmt fast Ohnmächtig und einfach fassungslos. Das Zimmer war Dreckig. Dann ist mein Mann obwohl ich den Krankenschwestern sagte das mein Mann keine wirkliche Orientierung hat und er nicht alleine aufstehen kann / soll ! früh Morgens gefallen und hatte danach eine Hirnblutung. Ich bin Morgens zu meinem Mann gefahren und er war nicht mehr auf seinem Zimmer, die Schwester sagte mir dann nur das Sie ihn verlegen mussten.... da mein Mann unter Starken Schmerz Medikamenten gesetzt wurde wollte ich Ihm ein wenig ruhe geben und bin für kurze Zeit nochmal nachhause. Als ich um ca.16:00 Uhr ins Krankenhaus kam war mein Mann wieder nicht auf seinem Zimmer aufzufinden, als ich einen Arzt frage wo mein Mann schon wieder ist .. wurde der Arzt sehr sehr unfreundlich und Laut mir gegenüber und auch da erfuhr ich erst das mein Mann früh morgens gefallen ist und sich gerade im CT befindet wo eine Hirnblutung durch den sturz festgestellt worden ist. Nach der Diagnose musste mein Mann sofort in das UKB bonn verlegt werden. Dieses KH war wirklich toll, freundlich und zuvorkommend und immer bereit zu helfen sobald man ein Anliegen hatte.! Eine viel zu kurze Zeit später haben wir erfahren müssen das mein Mann nicht mehr lange hat und auch von uns ging.... Sowas wie in diesem Krankenhaus sollte und darf nicht passieren, wir wissen alle wie unterbesetzt und stressig diese Arbeit sein kann , aber sowas ist unverzeihlich!!! So einen Abschied hat mein Mann einfach nicht verdient , ich bin immer noch gelähmt von dieser unmenschlichen Tortur.
Wurde schon mehrfach in fast allen Abteilungen behandelt, aber sowas wie hier,sorry aber das geht gar nicht . Nicht die Schwestern und Ärzte, nein die Service Kraft hat uns so gut wie aus dem Bett geschmissen . Werde die Gynäkologie nicht mehr aufsuchen Nur Kontrolle wenn?!
Zuwendung und Zeitgefühl sind in diesem Krankenhaus keine Fremdwörter. Ein sehr kompetenten Team sorgt sich um das Wohl der Patienten. Auch nicht zu verkennen ist die Verpflegung im Haus. Danke für die angenehme Zeit.
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