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St.Johannisstift Kontakt Informationen

Adresse: Reumontstraße 28, 33102 Paderborn
Telefonnummer: +49 5251 401327
Stadt: Paderborn
Postleitzahl: 33102


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Bewertungen
Mein Aufenthalt in der Klinik war Komplikationslos und wirklich sehr sehr gut.Die Ärztinnen/Ärzte Gynäkologische Abteilung waren sehr kompetent und freundlich.Pfleger und Schwestern waren lieb und hilfsbereit mit einer Engelsgeduld obwohl ich so nervös war und Angst hatte.Die lieben Frauen am Empfang waren auch sehr freundlich und hilfsbereit.Nach langer Zeit habe ich mich das erste mal wieder in einer Klinik sehr sehr wohl gefühlt. Die OP ist super verlaufen. Danke für alles
Ich wurde sehr nett in der Notaufnahme empfangen. Jeder Schritt erklärt und trotz meines kurzen Aufenthalts hatte ich eine äußerst angenehme Zeit! Vielen Dank an das Team und vor allem Station 4
5 Sterne an Station 9. Unser Dank geht an die Ärzte und das Personal ,das unsere Mutter - 90J.- dort betreut hat. Besonders der menschliche und aufmerksame Umgang, den auch wir als Angehörige erfahren haben, hat uns beeindruckt.
Die Mitarbeiter auf Station 6 sind sehr unfreundlich, vor allem die Blonde, die ihren Mund nicht aufbekommt aber dann ihre männlichen Kollegen vorschickt. Investiert die Energie, die ihr ins Flappe ziehen und lästern über Patienten steckt doch lieber in eure Arbeit, dann hätte das Johannesstift dank euch auch mal einen besseren Ruf.
Vor der Behandlung wurde ich sehr gut aufgeklärt. Auch nach der Operation Nabelbruch und bauchfellriss wurde ich super betreut und behandelt . Im ganzen war es eine hoch qualifizierte Behandlung. Danke auch an alle Pfleger/ innen von der Station 4 . L G
Das KH ist nicht weiter zu empfehlen. Nicht als Patient oder Arbeitnehmer. Die Mitarbeiter auf den Stationen 8 und 4 lästern nur über Patienten und sind diskriminierend über die eigenen Kollegen. Sehr schade das man das alles mitbekommen muss. Leider musste ich einen Stern geben. Eigentlich hätte das KH keinen verdient.
Solch eine Klinik noch nicht erlebt. Die zwei Sterne auch nur weil wirklich nur eine Krankenschwester nett, hilfsbereit war. Ansonsten mussten man förmlich betteln. Unter mein Kissen eine Spritze aufgefunden die nicht mir gehört, Beutel vom Restblut lag einfach rum ohne aufhängehacken, beutel vom Urin übergelaufen mehrmals bescheid gegeben.... Also sorry aber so nicht
Nach einem Busunfall wurde meine Tochter, Mitte Februar 2023, in die Notaufnahme des St. Johannisstiftes in Paderborn gebracht. Die diensthabende Ärztin war sehr nett und kompetent, konnte jedoch anhand der vorhandenen Beschwerden zu dem Zeitpunkt, Schmerz im linken Knie, den Ursachenherd nicht zu ordnen Schock. Das Knie wurde geröntgt und mit Schmerzsalbe versorgt. Bei weiteren Problemen, die auf den Unfall zurückzuführen sind, sollte sie sich in der offenen Berufsgenossenschaftliche Sprechstunde montags 11.00 – 13.00 Uhr und donnerstags 15.00 – 17.00 Uhr vorstellen. Da meine Tochter zu diesem Zeitpunkt gerade einen neue Arbeit aufgenommen hatte und noch in der Probezeit war, wollte sie Krankschreibungen vermeiden. Bereits am Folgetag, einen Mittwoch musste sie um 10.00 Uhr ihren Arbeitsplatz verlassen und zu ihrer Hausärztin gehen, Diagnose Verdacht auf Schleudertrauma und somit drei Tage Krankschreibung. Anschließend ging sie mit Schmerzen, die hauptsächlich in das rechte Bein ausstrahlen arbeiten. Sie verwendete weiterhin die Salbe aus dem Krankenhaus, die den Schmerz aushaltbar machten und sie die Hoffnung hatte, da durch wieder auf die Füße zu kommen. Nach weiteren drei Wochen ging es nicht mehr mittlerweile hatte sie die Kündigung erhalten. Die Schmerzen wurden immer schlimmer, sie zogen vom Rücken über den Hüftkamm runter in den Bereich des rechten Knöchels. Nach der Kündigung ging sie in die besagte Sprechstunde im Johannisstift. Der diensthabende, orthopädische Chefarzt schrieb sie für eine Woche krank, verordnete starke Schmerzmittel und forderte sie auf zu der nächsten Sprechstunde sich abermals vorzustellen. Bei dieser Untersuchung meinte er sie könne am kommenden Dienstag wieder arbeiten, sie solle sich nicht so anstellen, da wäre nichts und man müsse ja mal wieder arbeiten. Da die Schmerzen zu nahmen, ging sie zur Hausärztin, die sie zunächst zur Physiotherapie verklebte Faszien schickte. Bei einem Hausarztbesuch wurde sie zum MRT überwiesen. Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass Sie einen umgeschlagenen Bandscheibenvorfall hat. In meinen Augen hätte der orthopädische Chefarzt die MRT Untersuchung anordnen müssen, so wäre ihr wenigstens ein Monat Schmerzen und evtl. Folgen weitgehend erspart worden. Außerdem geht jetzt die Lauferei mit Arztsuche und Termin, Anerkennung bei der Versicherung unter Umständen mit Klagen bekommen, erst los. Vielen Dank auch…
Die Kommunikation in dem Krankenhaus ist leider unterirdisch schlecht. Über 24h nach meiner OP habe ich immer noch keinen Arzt gesehen der mich aufgeklärt hat was bei der OP überhaupt gelaufen ist und was ich jetzt zu beachten habe. Man wird hier als Patient einfach links liegen gelassen.
Meine Tochter ist dort gestern wegen einer starken Entzündung auf der gynäkologischen operiert worden.Abends schrieb sie mir das sie seit einer Stunde auf die Klingel drückt und niemand sich bei ihr meldet.Sie fragte 1Stunde vorher nach einem Rollstuhl.Also rief ich auf der Station an und fragte nach was da los sei.Ja man würde nach ihr sehen hieß es..?Ich habe dann persönlich das Gespräch mit bekommen was dann bei meiner Tochter im Zimmer abging!Erstens war die Schwester sehr unfreundlich im Gespräch,2.sehr laut und überheblich,3.lies sie meine Tochter nicht Mal ausreden sondern fiel ihr dauernd lautstark ins Wort und meinte sie hätten so viele Notfälle auf der Station das sie keine Zeit hat vorbei zu schauen.Aldo der Schwester nach ist meine Tochter nur mit Herzinfarkt oder Schlaganfall den sie im Zimmer bekommen würde ein Notfall und nur dann sollte sie klingeln??!!JA,aber sie kommen erst nach 1Stunde vorbei und auch nur weil ich auf der Station anrufen muss weil es meiner Tochter schlecht geht!!Ich glaube ich spinne!Die Schwester verstand nicht richtig deutsch und richtig und verständlich sprechen könnte sie es auch nicht!Und Notfälle?Ich hatte die Dame gestern 3x am Telefon und jedes Mal gute Laune und Gequatsche mit Kollegen,tolle Notfälle! Ich selbst habe dort 6Kinder entbunden und hatte immer eine gute Betreuung und nette Schwestern und Ärzte,und was läuft bitte denn da jetzt rum??!Diese Frau sollte Mal von der Stationsleitung ins Gespräch genommen werden so geht man generell nicht mit Patienten um, machen Fehler und hauen auf den Patienten rum,und welcher Corona Test im Krankenhaus dauert bitte 48 Stunden???Ich habe das selbst gehört sonst würde ich das hier gar nicht ansprechen!!Hat die Dame überhaupt eine Ausbildung?Hier schrieb auch eine Dame das sie sich beworben hat und keine Antwort,ist sie zu qualifiziert?Oder zu menschlich um eine Anstellung zu bekommen bei Ihnen?Das ist einfach eine Frechheit,ich werde diese "Arzthelferin"heute persönlich besuchen,Mal schauen ob die bei mir auch so frech redet und soll mir bitte erklären woher sie wissen will ob einer grad einen Herzinfarkt hat wenn die eh nicht ins Zimmer wackelt??!! Keine Worte mehr für sowas, ehrlich!
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