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St. Joseph- Krankenhaus Tagesklinik f. Psychosomatik

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St. Joseph- Krankenhaus Tagesklinik f. Psychosomatik Kontakt Informationen

"Als Gesundheitszentrum für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik hat das Alexianer St. Joseph-Krankenhaus den Versorgungsauftrag für die Stadt Dessau-Roßlau und die angrenzenden Landkreise."
Adresse: Auenweg 36, 06847 Dessau
Telefonnummer: +4934055690
Stadt: Dessau
Postleitzahl: 06847


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Bewertungen
Vielen Dank für die gute Betreuung. Rundum nettes Personal egal ob die Schwestern die immer ein offeneshatten, Bezugstherapeutin, sie hat sich auch viel Zeit genommen ,oder in der Ergo mit viel Geduld. Die Ärzte die am Wochenende immer nach mir schauen mussten in den ersten 4 Wochen . Auch unser Putzteufel hatte immer ein lächeln für uns .Die Küchenfeen waren auch immer bemüht . Leider war das Frühstück/Abendessen eintönig. Das fand ich persönlich schade,sowie das fehlende Obst, das war nie ausreichend vorhanden‍‍. Ich fand mein Therapieplan angemessen, habe auch viel gelernt was ich jetzt versuche umzusetzen. Teilweise war es auch sehr anstrengend, aber auch das war mir bewusst. Ich hoffe natürlich das ich nicht wieder hier her muss. Die 12 Wochen waren ausreichend. Es ist auf jeden Fall ein Ort wo man sich sicher fühlt. Vielen Dank und ein großes Lob
Ich war vom 1.11.22 bis 21.12.2022 in der Tagesklinik St. Alexius Patient. Ich wurde sehr freundlich aufgenommen und super betreut. Alle Ärzte und Schwestern sowie Therapeuten sind stets auf meine Probleme fachlich sowie freundlich eingegangen. Der Aufenthalt hat mir sehr gut getan und meine Beschwerden gelindert. Ich bedanke mich für die super Betreuung und die schnelle unkomplizierte Hilfe.
Die ambulanten Physiotherapie bei Frau Mitsching ist sehr zu empfehlen. Man fühlt sich wohl und verstanden. Frau Mitsching geht auf die Bedürfnisse und Ängste der Patienten zu hundert prozent ein und sucht Möglichkeiten wenn es noch nicht so klappt. Am Ende konnte ich wieder komplett laufen und hatte keine Schmerzen mehr. Danke
Nicht weiterzuempfehlen!! Ich bin Patientin auf der Station st. Norbert eigentlich eine Station für Patienten mit einer Suchterkrankung/psychischer Erkrankung nur ist das nicht der Fall , hier sind mehr Demente Patienten auf der Station als alles andere . Der Umgang mit den Patienten ist sehr kalt und man fühlt sich dementsprechend auch nicht wohl. Überlegen sie sich genau ob sie nicht lieber nach Bernburg in die Helios Klinik gehen .
Ich war beim ersten Aufenthalt 2018 gar nicht mehr lebensfähig. Erst nach mehr als einem Monat hat eine der besten Psychiaterinnen den Grund herausfinden können. Nachdem ich 2019 einfach so mein Antidepressiva abgesetzt habe, wurde meine Depression wieder schlimmer. Ende 2020 begann dann eine Psychose und die erfolgreiche Therapie führte dann im Endeffekt zur kompletten Gesundung. Mithilfe eines Medikamentes Ich kann nie alles zurückzahlen was in mich gesteckt wurde. - Nicht nur die Zeit, sondern auch sehr viel Nerven. Es hat sich gelohnt! Vielen Dank an die komplette Belegschaft - ihr macht einen herausragenden Job und nur als Team kann man aus einem Wrack ein Schlachtschiff machen, das jede Schlacht gewinnt. Ich hab seit Februar 2020 ein Nebengewerbe Problembaumfällung und Forstdienstleistungen Brinnig auf Facebook und Instagram problembaumfaellung.brinnig und würde ab sofort die Baumpflege, Winterdienst,... gern für die Psychiatrie ehrenamtlich übernehmen.
Ich bin auch Patient im St. Joseph Krankenhaus. Ich muss sagen, so viel Menschlichkeit und Wärme ich dort Erlebe. Ich fühle mich da wohl.
Sehr gute Klinik, nettes Pflegepersonal und die Therapeutinnen und Therapeuten die ich bisher kennengelernt habe, waren auch nett. Was allerdings ein riesiges Minus ist, sind die Reinigungskräfte. Mir ist bewusst, dass die Damen wirklich unterbesetzt sind und eine harte Arbeit haben, aber dass die Bäder dreckig sind und teilweise einfach tagelang gar nicht sauber gemacht wird geht gar nicht. Das immer noch ein Krankenhaus. Überall sind dreckige Abdrücke, auf den Ablagen sind teilweise vom Vorgänger noch Zahnpastareste usw. Von den Toiletten möchte ich gar nicht erst anfangen. Da muss definitiv dran gearbeitet werden. Wenn man die Reinigungskräfte dann lieb und nett drauf anspricht, wird man blöd angemacht und am nächsten Tag wird aus Trotz gar nicht oder noch schlechter sauber gemacht. Sehr unprofessionell! Es gibt eine einzige Reinigungskraft die gründlich die Zimmer reinigt, das ist eine junge Frau mit schwarzen Haaren. Die ist auch wirklich lieb.
Auf der Station St Notbert befindet sich ein superfreundliches nettes und hilfsbereites Pflegepersonal! Dies kann man leider von den Ärzten und Psychologen nicht behaupten! Habe noch nie in meinem Leben so etwas unfähiges gesehen. Die schlechtesten Ärzte ever. Die wo anders keinen Job bekommen können sich hier bewerben. Einfach nur unfassbar! Die sollten sich was schähmen
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen Personal hat keine Lust sich ernsthaft mit einem zu beschäftigen und wenn man etwas so nicht möchte und es nicht macht wie alle anderen bzw nach ihren Regeln wird man nur kritisiert bzw nicht ernstgenommen. Psychologin reagierte teilweise zornig. Also wenn euch euer leben lieb ist geht bitte woanders hin. Hier krepiert man eher als in freier Wildbahn oder wird zwangsentlassen ohne weitere Hilfe. Warum? Man scheint hier auf Verhaltenstherapie zu schwören wer aber eine tiefenpsychologische Analyse als Therapieart brauch ist hier leider völlig falsch was einem nicht mal gesagt wird und man denkt sich dadurch dann "na toll wenn mir Ärzte nicht mal weiter helfen können wer dann" aber nein das stimmt nicht woanders wird euch bestimmt besser geholfen gibt in Dessau auch gute Psychologen!
Es ist absolut unfassbar wie man hier als Angehörigen und Betreuer behandelt wird. So eine mangelhafte Angehörigenarbeit habe ich noch nicht erlebt. Plötzlich sind Ärzte von einer Minute auf die andere nicht mehr erreichbar da das Telefon anscheinend per Teleportation beim Techniker gelandet ist. Wenn der Ehepartner sich nicht in der Lage fühlt die Betreuung zu übernehmen, werden keine weiteren Angehörige informiert, sondern ein gerichtlich bestellter Betreuer angefordert. Behandelnde Ärzte sind nur in einem kleinen Zeitrahmen erreichbar und verstehen es auch dann sich unerreichbar zu machen. Man bekommt auf Nachfrage dann die Antwort das man sich als Halbtagskraft nicht 3 Stunden lang mit einem Patienten beschäftigen kann! In den 4 Monaten Erfahrung mit dieser Klinik wurde ich nur einmal angerufen um mich über einen Zwischenfall zu informieren und das auch nur um die Zustimmung für einen Bluttest zu bekommen. Desweiteren wird bei Problemen einfach mit Beruhigungsmittel still gestellt, anstatt therapeutische Maßnahmen zu ergreifen. Das erinnert doch stark am vergangene Zeiten.... Ich könnte noch eine Weile so weiter machen, aber das Resümee bleibt das gleiche, diese eine Station sollte man meiden! Für die anderen Station kann ich nicht sprechen und ich muss auch noch an dieser Stelle eine Lanze für das Pflegepersonal brechen. Da kann man nichts Negatives sagen, sie sind sehr engagiert und mit Herzblut dabei.
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