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St. Margareten Altenkrankenheim Kontakt Informationen

Adresse: Gütersloher Str. 30, 33397 Rietberg
Telefonnummer: +4952449213
Stadt: Rietberg
Postleitzahl: 33397


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Bewertungen
Mit diesem Ort verbindet mich eine lebemslängliche Verbindung denn hier durfte ich 1970 noch im damaligen Krankenhaus das Licht der Welt erblicken. Schon früh in meiner Jugend wurde mir klar das ich keinen Kriegsdienst verrichten wollte. So wurde ich dort 91/92 Zivildienstleistender auf einer Pflegestation. Mit grosser Freude leistete ich dort meinen Dienst an den alten Menschen die dort von den indischen Schwester und dem Pflegepersonal bestmöglich und liebevoll betreut wurden. Nur wenige male waren wir dort auch unterbesetzt das die Pflege zu hochleistungs arbeit wurde , wo einfach keine Zeit für den Menschen übrigblieb. Somit ist ein guter Personalschlüssel das A und O einer guten Menschenwürdigen Pflege. Es bleiben vor allem rückblickend schöne menschliche Erinnerungen , die ich eigentlich jedem jungen Menschen nur empfehlen kann. Zur Coronazeit erlaube ich mir einen kritischen Rückblick. Die strikten Massnahmen wie Kontaktbeschränkungen, Masken, Tests und Einrichtungsbezogener Impfpflicht fand ich immer völlig überzogen und menschlich verheerend. Das ganze für eine Erkrankung die einer saisonalen Grippe gleicht. Unter diesen Bedingungen wünscht man sich weder seine Eltern noch sich selbst dort oder anderswo pflegebedürftig zu sein. Es hätte auch andere Alternative möglichkeiten eines effektiven Infektionsschutz gegeben Vitamin D, C , Zink oder CDL.... Die übertriebene aufgebauschte Angst trieb dann geradezu die Menschen in eine experimentelle Gentherapie die sich rückblickend weder als vor Infektionen schützend noch nebenwirkungsfrei gezeigt hat. Während und nach dieser C Krise galt für mich : Glaube nichts , Hinterfrage alles , Denke selbst !
Meine Mutter hat 18 wunderbare Monate im Haus St. Margareta verbracht. Nach kurzer Zeit hat sie das Haus als ihr Zuhause bezeichnet. Sie hat es nie bereut ihr Zuhause gegen das Haus Margareta zu tauschen. Die Veranstaltungsangebote hat sie gerne in Anspruch genommen und hatte riesigen Spaß daran. Sie durfte es noch erleben das der Förderverein seine Arbeit aufgenommen hat und hat sofort beschlossen, das auf ihrer Beerdigung für den Verein gesammelt wird, damit neue Projekte im Haus auf den Weg gebracht werden können.
Ein schönes Haus und was noch viel wichtiger ist freundliches Personal und liebevolle Pflege, die meine Oma hier erfahren hat.
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