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St. Marienkirche Kontakt Informationen

St. Marienkirche
"Berlins ältestes noch in Nutzung befindliches Gotteshaus. Täglich für Gebet und Besichtigung geöffnet. Fast täglich Gottesdienste, Andachten und Konzerte."
Adresse: Karl-Liebknecht-Str. 8 , Berlin 10178, BE, DE
Telefonnummer: 030 23457455
Zustand: BE
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10178



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Bewertungen
Die Kirche liegt sehr schön in der Nähe vom Alexanderplatz. Davor der sehr schöne Neptunbrunnen ‍ und in unmittelbarer Nähe das rote Rathaus sowie der Fernsehturm. Meist sind die evangelischen Kirchen nicht so prunkvoll wie die katholischen. Aber diese Kirche ist sehr schön. Auch das Gemälde "Totentanz" kann man dort besichtigen.
Viel schöner als gedacht. Heute war zufällig offen und ich hatte Zeit. Von außen sieht der Bau ja nicht sonderlich aus, umso erstaunter war ich Inneren der Kirche. Einzige Auffälligkeit war die laute Unterhaltung der Menschen im vorderen Bereich. Als auch von einem Reiseführer mittendrin. Diese Unachtsamkeit war neu für mich.
Sehr schön anzusehen und sehr zu empfehlen. Ist ein Blick wert. Die älteste noch sakral genutzte Pfarrkirche Berlins, 1292 erstmals urkundlich als erwähnt, Backsteingotik , 48 m hoher Turm ist neogotisch von 1790. Sehenswert: Kanzel, Hochaltar 1762 von Andreas Krüger, Totentanz 22,6 m langes Fresco aus dem 1485 glaub ich in der Turmhalle und Wagner-Orgel, sowie gotische Taufbecken aus Bronze u. Gemälde.
Die St. Marienkirche wurde im Zusammenhang mit der ersten mittelalterlichen Stadterweiterung Berlins nach 1250 als Pfarrkirche konzipiert... Aber die erste sichere urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1294... Sie ist neben der wieder errichteten Nikolaikirche, der Ruine der Franziskanerklosterkirche und der Kapelle des Heiliggeisthospitals ein bedeutendes bauliches Zeugnis der frühen Stadtgeschichte... Die dreischiffige gotische Hallenkirche wurde nach einem Brand im Jahr 1380 erweitert und im Lauf der Jahrhunderte immer wieder verändert. Eine entscheidende Umgestaltung erfuhr sie in der Barockzeit, als die Kirche mit dem Einbau der Kanzel durch Andreas Schlüter den Charakter eines Predigtsaales erhalten sollte. Die Symbolik des gotischen Raumes wich funktionalen Erwägungen. Im Sinne einer Rückwendung zur Gotik ordnete H. Blankenstein in den Jahren 1893/94 umfangreiche Baumaßnahmen an der Außenfassade der Orgelempore und dem Fußboden an, die maßgeblich zum heutigen Erscheinungsbild der Kirche beitrugen... Ein Besuch lohnt sich. Sie ist beeindruckend schön.
Jedes Jahr wieder ein bewegendes Ereignis: Die Osternacht in Dunkelheit bis die am Osterfeuer entzündete Osterkerze durch das Mittelschiff zum Altar getragen wird und die Sonne aufgeht.
Gutes Aussehen und gut besucht, aber wirkt etwas wie eine Paparazzi Kirche, da viele Kreuz und quer Fotografiert haben. Dies gefährdet den Datenschutz, aber ansonsten ganz gutBesuchstag warAm WochenendeWartezeitKeine Wartezeit
Die Marienkirche entstand als Pfarrkirche der Neustadt, ca 1230. Wann diese Stadterweiterung mit ihrem regelmäßigen Straßenraster angelegt wurde, weiß man nicht genau. Ebenso wenig sind die Baudaten der Marienkirche überliefert. 1294 muss sie bereits benutzbar gewesen sein. Nachweislich wurde sie bei einem der beiden großen Stadtbrände 1376 und 1380 beschädigt und möglicherweise verändert und wiederhergestellt. Der Bau typ stammt jedoch eindeutig aus dem 13. Jahrhundert und unterscheidet sich grundsätzlich von der in ihrer Architektur jüngeren Nikolaikirche. Charakteristisch ist die Längsstreckung des Grundrisses. Durch die breiten Scheid bögen sind die drei Schiffe deutlich getrennt, die breiten Arkaden zu den Seitenschiffen weiten jedoch den Raum, so dass sich kein Höhenzug bemerkbar macht, wie er für die klassischen Kathedralen typisch ist. Der Chor ist einschiffig und wirkt nur im Außenbau – durch das Dach – niedriger. Die schräggestellten Strebepfeiler im Westteil des Außenbaus zeigen, dass der urtümlicher wirkende, aus Findlingen gearbeitete Westteil jünger ist. Der Turm stammt aus dem 15. Jahrhundert, der heutige kupferne Aufsatz, eine Mischung aus barocken und neogotischen Stilelementen, ist ein Werk Carl Gotthard Langhans’, des Baumeisters des Brandenburger Tores 1789/90. Die Südansicht mit den vier gleichförmigen Giebeln entstand 1893 unter Einbeziehung der Sakristei des 14. Jahrhundert durch Hermann Blankenstein. Nahe der Kirche liegt an der Spandauer Straße 1–2a ein weiterer mittelalterlicher Bau.
Eine sehr schöne und interessante Kirche, sie ist die älteste Berlins. Ruhig, stilvoll und absolut atemberaubend, mitten im Stadtzentrum. Ist ein Besuch wert.
Wunderschöne alte Kirche im Herzen von Berlins Ursprüngen. Sehr empfehlen kann ich das 20 minütige Orgelkonzert, das immer montags 14.30 Uhr stattfindet. Der Eintritt ist frei.
Lustiger Tempel mit alten toten Bildern auf denen man kaum was erkennt. Einen Bazar gibt es dort auch. Verkauf von religiösen Preziosen inklusive.
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