St. Martinus-Hospital, Olpe

St. Martinus-Hospital, Olpe Kontakt Informationen

Info

Das St. Martinus-Hospital ist ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung mit hochspezialisierten Kompetenzzentren für die Bereiche Brust, Darm, Gefäße, Herznotfälle, Behandlung von Unfallopfern und Hernienchirurgie.

Geschichte

Das St. Martinus-Hospital ist ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung mit den anerkannten Teilgebieten Kardiologie, Dialyse/ Nephrologie, Infektionsabteilung (10 Planbetten) und den Schwerpunkten Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Gefäß- und Visceralchirurgie, Angiologie, Gastroenterologie, internistische Onkologie, Schmerztherapie, operatives Brustzentrum, gynäkologische Onkologie und einer interventionellen Radiologie.

Die psychiatrische Hauptfachabteilung am St. Martinus-Hospital übernimmt die Pflichtversorgung erwachsener psychiatrisch erkrankter Patienten für das gesamte Kreisgebiet. Daneben bestehen eine psychiatrische Tagesklinik und psychiatrische Institutsambulanz.

Die Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen gGmbH verfügt über hochspezialisierte Kompetenzzentren für die Bereiche Brust (Frauenklinik), Darm, Gefäße, Abklärung und Behandlung von Herznotfällen (Chest Pain Unit), der Behandlung von Unfallopfern (Traumazentrum) und der Hernienchirurgie.

Es bestehen umfangreiche ambulante Behandlungsmöglichkeiten in den Bereichen der Inneren Medizin (Onkologie, Nephrologie), Gynäkologie, Chirurgie und Psychiatrie.

Das St. Martinus-Hospital weist folgende bettenführende Fachabteilungen aus:

Zahl der Betten
Medizinische Klinik 129
davon Kardiologie (30)
davon Dialyse (14)
Chirurgische Klinik 113
Frauenklinik 46
davon Geburtshilfe (15)
Psychiatrische Klinik
91
davon Tagesklinik (12)
Augenheilkunde 3
(Belegabteilung)
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde

3
(Belegabteilung)
insgesamt 385
Intensivmedizinisch werden unsere Patienten auf einer interdisziplinären Intensivstation betreut.

Des Weiteren gibt es noch folgende anerkannte nicht bettenführende Abteilungen:

- Institut für Anästhesiologie, Intensivmedizin und spezielle Schmerztherapie
- Institut für Radiologie und Nuklearmedizin

Adresse: Hospitalweg 6, 57462 Olpe

Telefonnummer: +49 2761 850

Webseite

Stadt: Olpe

Postleitzahl: 57462

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Bewertungen

Am 22.01. habe ich im Olper Krankenhaus entbunden und kann mich nur bedanken! Wir hatten eine tolle Hebamme unter der Geburt und auf Station waren alle Schwestern hilfsbereit und freundlich. Obwohl an diesem Wochenende sehr viel los war und fast alles belegt, wurde uns ein Familienzimmer ermöglicht, wofür ich noch heute dankbar bin  Einen Stern muss ich dennoch für die Badezimmersituation abziehen. Diese sind gefühlt noch nie renoviert worden… die Dusche war sehr klein und schimmelig. Hier wäre die Renovierung dringend erforderlich!

Mit starken Schmerzen in die Notaufnahme gekommen. Superschnelle Diagnose und Behandlung! Es wurde sich so gut um mich gekümmert, wüsste nicht was man da besser machen konnte. Habe von vielen immer nur schlechtes gehört aber das kann ich alles nicht bestätigen. Ganz klare 5 Sterne Empfehlung!

Ich war an einem Samstag mit einer schweren Mandelentzündung dort, beim Notdienst. 15 min vor 8. Ich musste mit Fieber Schüttelfrost und der Mandelentzündung draußen vor der Tür warten, in der Kälte..weil der Arzt noch nicht da war. Nach 20 min wurde ich von der absolut unfreundlichen Dame an der Anmeldung, nach meinen Symptomen gefragt, worauf ich draußen auf dem Parkplatz zu einem weißen Zelt gehen sollte für einen Corona Test. Dieses gehörte zum Krankenhaus Angeblich wollte sie die Kollegin anrufen das sie Bescheid weiß das ich komme. Nachdem ich nach weiteren 10 min dort mal geschellt habe. Kam eine Helferin und meinte das sie garkeine Tests mehr dort durchführen. Super Kommunikation. Absolut unverantwortlich das man solange in der Kälte stehen gelassen wird. Der sozusagene Notdienst „Arzt“ der leider kein Wort Deutsch konnte, nicht mal seine Winterjacke bei der Behandlung ausziehen konnte, hat absolut nichts gemacht. Hat keine Untersuchung durchgeführt, obwohl ich mehrfach sagte das ich Druckschmerzen im Brustkorb habe beim Atmen. Er sagte nur das es ja eine Grippeimpung gibt!! Sowas von enttäuscht von dem deutschen Gesundheitssystem!! Absolute Frechheit!!

Mein Partner und ich waren nachts an einem Wochentag in der Notaufnahme und wurden leider wieder mit Regeln konfrontiert, welche es schon über die gesamte Corona Zeit geben sollte aber wir vorher nie mitbekommen haben. Nachts um 2 Uhr mussten wir für 2 Masken Geld bezahlen, was vorher nie vorgekommen ist… des Weiteren durfte mein Partner nur alleine in den Raum, während wir Herbst 2022 zu zweit rein durften und dies überhaupt nicht in Frage gestellt wurde.  Die Dame an dem Nachtschalter leider immer sehr unfreundlich, wenn man Hingegen den Herrn als Vergleich hat! Sehr nett, zuvorkommend und verständnisvoll, dieser vermutlich nachts um 2Uhr keine 2€ für Masken verlangt hätte.  Jeder Besuch in der Ambulanz wird 10x überdacht, weil man immer wieder sowohl auf fachlicher Ebene als auch menschlicher Ebene enttäuscht wird!

SOWAS UNVERSCHÄMTES HABE ICH NOCH NIE ERLEBT!  Bin mit extrem starken Schmerzen in die Notaufnahme gefahren worden, das Personal am Empfang war total freundlich hat meine Daten erfasst und mich ins Wartezimmer geschickt. Soweit alles gut, nach ungefähr einer halben Stunde bin ich ins Behandlungszimmer gerufen worden durfte dort eine Stunde warten um in ein anderes Zimmer geschickt zu werden um am Ende wieder im Wartezimmer zu landen. Nach einer weiteren halben Stunde kam eine Ärztin und hat mich aufgerufen und mir im Flur sagen wollen sie könnte mir nicht helfen ich solle nochmal nach Hause fahren ich habe die ganze Zeit im Krankenhaus geweint. Als mein Vater dann im Krankenhaus angekommen ist könnte ich dann aufeinmal doch behandelt werden viel gebracht hat es mir nicht, mir wurde gesagt ich solle 400 Ibuprofen nehmen und noch mal zum Hausarzt gehen.  Am nächste Tag bin ich mit einer Überweisung und einem MRT Termin ins Krankenhaus zurückgekommen, den Termin für das MRT ist erst am 05.12 frei  zu dem Zeitpunkt hatten wir den 12.10.  Nach ungefähr 30 min wurde ich dann erneut in das Behandlungszimmer gerufen und konnte dort nochmal 20 min auf den Oberarzt Dr. Fröhlich warten, dieser hat mich untersucht und ich hab ihn meine Schmerzen geschildert dann lies er mich auf meinen Zehenspitzen rumlaufen lassen wo ich mir etwas verarscht vorgekommen bin, naja schlussendlich sagte er mir ich solle mich nicht so anstellen ich habe nichts lebensbedrohendes immerhin fällt mir wenn ich meine Hand verbrenne diese auch nicht ab… es wäre für mein alter 18 nicht gewöhnlich etwas schlimmes zuhaben ich hab diversen Vorerkrankungen in meine Familie darunter Krebs Herzinfarkte etc. aber für mein alter ist es okay jeden Tag bis zum 05.12 jemals 2 Schmerztabletten am Tagen zunehmen…. Ja von den Schmerztabletten sollen die Schmerzen weg gehen nur das ich die Schmerzen schon seit einem Jahr habe und Schmerztabletten eben nicht geholfen haben hat diesen Arzt nicht interessiert er ist mach dieser Aussage einfach aus dem Zimmer gegangen und hat mich Nach Hause geschickt…..

Ich war mit der medizinischen Versorgung, angefangen vom Notarzteinsatz sowie die weitere stationäre/medizinische Versorgung im Krankenhaus Olpe Kardiologie super zufrieden. Auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön! Michael F./Kirchhundem.

Ich rate Ihnen in ein anderes Krankenhaus zu gehen! Ich habe wegen diesem Krankenhaus meine Mutter verloren. Sie kam mit einer wundrose in das Krankenhaus. Ein Monat später, lag sie dann eine Woche mit einer Blutvergiftung und Lungenentzündung auf normaler Station. Erst nach mehrfachem ausflippen wurde der Sauerstoff im Blut gemessen 30%. Dann hat man sie auf die Intensivstation verlegt  eine Woche zu spät. Wenn ihr nich noch kranker werden wollt, oder noch schlimmer, Tod gepflegt werden wollt. Könnt ihr da hin fahren. Ich rate jedem, Faht besser ein bisschen weiter wenn ihr gesund werden wollt Stadt. Ich hoffe das dieses Krankenhaus geschlossen wird.

Mein Papa wurde nun schon zum dritten Mal per RTW eingeliefert und dann in der Notaufnahme behandelt,bzw ist stationär gegangen. Mein Papa ist schwer herzkrank mit massiven Symptomen,somit ist er sehr "erfahren" was einen Krankenhausaufenthalt angeht.Aber welche Unfreundlich keit, pflegerische Inkompetenz Stellen der falschen Medikation und menschliche Lieblosigkeit er sich hier gefallen lassen musste, ist unglaublich!!! Bei allem Verständnis für Personalengpässe , etc.....aber das geht nicht.Mein Bruder und ich sind beide selbst Pflegekräfte und nur erschrocken über die Art und Weise wie in diesem Haus in einigen Bereichen gearbeitet wird.Von hygienischen Missständen möchte ich gar nicht erst anfangen.

Beschwerde über Herrn Dr. Fröhlich. Nachdem meine Tochter einen schweren Autounfall hatte und später aus einem Krankenhaus in RLP entlassen wurde, gab uns der Hausarzt eine Überweisung für das Krankenhaus in Olpe für einen MRT. Als Mutter bin ich schockiert als er zu uns in ein Zimmer der Notaufnahme kam und bestimmte Aussagen über meine traumatisiert Tochter äußerte. Nachdem er den Krankenhausbericht gelesen hat, indem noch unklar war wie es zu dem Unfall kam fragte er meine Tochter, die sich bis heute auch noch nicht erinnern kann. In einem Nebensatz unterstellte er ihr deshalb am Handy gewesen zu sein. Dies sei laut ihm sehr günstig, das bis heute das Handy nicht mehr auffindbar sei. Kennt er meine Tochter? Weiß er was sie im Leben schon durchmachen musste? Wo sind die Ärzte, die Empathie in sich tragen, die mit Herz und Freude arbeiten und Patienten als Patienten sehen und nicht als eine Nummer. Ich hoffe, dass kein weiterer Patient dies durchmachen muss.

Bin sehr erfreut über die Höflich und schnelle Behandlung bei meiner Knieverletzung. Auch das Team von der Tagesklinik ist sehr nett und hilfsbereit. Geben einen das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit nach meiner Knie Operation.Der Kaffee schmeckt auch sehr gut .1000 mal Dankeschön Auf gehts das nächste mal wieder hier Hat sich nix geändert alle immer noch nett und höflich! Ich bin hier sehr zufrieden

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