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St. Nicholas' Church (Stralsund) Kontakt Informationen

Geschichte

St. Nicholas' Church (Nikolaikirche) is the oldest of the three major parish churches of the Hanseatic city of Stralsund in Germany. It was dedicated in 1279 to St. Nicholas of Myra, the patron saint of sailors. Since 1524 it is an Evangelical Lutheran church.HistoryThe construction of St. Nicholas' Church began as a hall church with a tower in 1234, after Stralsund acquired city rights. The planning and building in the oldest part of Stralsund continued alongside the planning of the Town Hall in the Old Market. This suggests that Nicholas' Church was from the beginning intended to be the council church of the city. A council church was not just a place of worship, but was also the location for holding board meetings, receiving ambassadors, announcing laws and regulations, handling legal cases, and preserving city archives.After 1270, the unfinished St. Nicholas' Church was rebuilt as a basilica, following the design of St. Mary's Church in Lübeck. The just-completed choir of the church hall had to be demolished to make way for the choir of the new basilica, which consisted of an inner choir and an ambulatory. Around the chancel, which consisted of five sides of an imaginary octagon, five chapels were created. Parts of the walls of the side aisles served as an abutment from then on. In the beginning, the building material of the church building was brick. Over the course of time, at least 65 different types of stone were used.



"Die Rats- und Pfarrkirche St. Nikolai ist die älteste Kirche Stralsunds 1270-1350. Bis heute fasziniert der im Stil der Backsteingotik errichtete Bau mit seiner überaus reichen Ausstattung von der Gotik bis zur Moderne. Nach vielen Restaurierungen erstrahlt das Mittelschiff wieder in der Architekturfarbigkeit von 1350. Eine Auswahl der bedeutendsten Ausstattungstücke: Hochaltar 1480; Hauptaltar 1708-33; Stuckplastik Anna Selbdritt 1270; Relieftafeln des Rigafahrer-Gestühls 1370; versch. Wandmalereien aus dem 14. Jh.; Astronomische Uhr 1394, Buchholz-Orgel 1841 - vollst. restauriert 2003-06"
Adresse: Alter Markt, 18439 Stralsund
Telefonnummer: +49 (0)3831-297199
Stadt: Stralsund
Postleitzahl: 18439



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Die Nikolaikirche ist ein beeindruckender Bau der Backsteingotik und birgt sehr interessante Zeugnisse aus seiner Geschichte. Die laufenden Renovierungen bringen die wundervollen figürlichen und farblich Relikte wieder voll zur Ausstrahlung. Ein Besuch ist sehr zu empfehlen.
Die Größe der Kirche ist nichts, im Gegensatz zu dem, was sich in der Kirche alles verbirgt... In jeder Ecke stehen Artefakte und Deko aus der Vergangenheit... Ein Wahnsinn, absolut Sehenswert...!
St. Nikolaikirche, evangelische Pfarrkirche, 1276 urkundlich erwähnt, die älteste der drei Stadtkirchen. Backsteingotik. Umfangreich restauriert mit wunderschöner, farbiger Innengestaltung z. B. an den Säulen. 1525 wurden viele Bilder und Altäre beim "Stralsunder Kirchenbrechen" infolge der Wirren der Reformation zerstört. Bergenfahrer-Altar und Rigafahrer-Gestühl. Anna Selbdritt, 1307 erstmals erwähnt. 1944 beim Amerikanischen Bombenangriff einige Zerstörung. Bedeutende astronomische Uhr. Mehrere Orgeln. Mittags regelmäßig Andacht. Unbedingt einen Besuch wert. Geringes Eintrittsgeld.
Wir waren tief beeindruckt von dem Konzert und der Kirche, so dass wir sie gleich am nächsten Tag nochmal besuchen.
Eine. Wunderschöne prachtvolle Hansekirche. Hier kann man beeindruckend sehen wie reich Stralsund zu Zeiten der Hanse einmal war. Sehr schöne erhalten und instand Gesetz. Auch von außen ist die Nikolaikirche ein sehr imposantes Bauwerk.
Das Bauwerk ist beeindruckend und die Orgel ein Genuss für die Seele und die Ohren. Unbedingt anschauen. Der kleine Eintrittspreis ist es wert. Die Restauration ist sehr schön
Die Nikolaikirche in Stralsund zählt zu den beeindruckendsten Bauwerken der Backsteingotik! Es gibt immer wieder Neues zu entdecken. Unbedingt ansehen!
Wunderschöne Kirche! Um wirklich alle Details zu entdecken, braucht man mehrere Stunden.
Sehenswerte Kirche. 3 Euro Eintritt zur Erhaltung der Kirche mehr als gerechtfertigt
Schöne, gotische Ausstattung. Der Eintritt von 3 Euro dient der Instandhaltung
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