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St. Rochus Hospital Telgte Kontakt Informationen

St. Rochus Hospital Telgte

Info

Das St. Rochus-Hospital in Telgte: Moderne Fachklinik mit langer Tradition.

Geschichte

Mit einer mehr als 165-jährigen Geschichte gehört das St. Rochus-Hospital zu den ältesten psychiatrischen Fachkliniken Westfalens. 1848 wurde es von dem katholischen Orden der Franziskanerinnen von Münster-St. Mauritz gegründet. Heute ist die St. Franziskus-Stiftung Münster Träger des Krankenhauses.
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Die heutige moderne Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie verfügt über 273 Betten und umfasst folgende Bereiche:

> Psychiatrie und Psychotherapie
> Psychosomatik und Psychotherapie
> Gerontopsychiatrie
> Abhängigkeitserkrankungen
> Tageskliniken (Warendorf, Ahlen)
> Psychiatrische Institutsambulanz

Damit können alle seelischen Erkrankungen des Erwachsenenalters behandelt werden. Die häufigsten sind reaktive und endogene Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen, Neurosen, Psychosen, Abhängigkeitserkrankungen sowie seelische Alterskrankheiten.

Neben der Fachklinik wird für chronisch psychisch kranke bzw. psychisch behinderte Menschen ein eigenständiger Wohnbereich vorgehalten. Betreutes Wohnen, eine Tagesstätte für psychisch Kranke sowie ein Integrationsfachdienst zur beruflichen Wiedereingliederung runden das Angebot in diesem Bereich ab.

Adresse: Am Rochus-Hospital 1, 48291 Telgte
Telefonnummer: 0 25 04 / 60-0
Stadt: Telgte
Postleitzahl: 48291



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Bewertungen
Ich war wegen einer akuten Krise dort. Das Personal war auf der Station hat seine Arbeit sehr befriedigend erledigt. Das Therapie Angebot ist sehr mangelhaft. Die Therapeuten sind höflich und kompetent, aber wenn es um Entlass Management geht ist ungenügend noch zu gut. Wäre ich zum ersten Mal in einer Einrichtung wie dieser gewesen, hätte ich es schnellstmöglich wieder verlassen. Ich bin Gott sehr dankbar, dass ich schon sehr gute Therapie gemacht hatte. Dieses Unternehmen ist von einem Christen gegründet worden. Ich habe gemerkt, Wissenschaft und Glauben sind hier zwei sehr große Unterschiede. Obwohl es in Wirklichkeit keinen Unterschied gibt. Sehr schade für die Menschen,die immer wieder dort landen und keinen anderen Weg finden können.
Bis jetzt mit Abstand die beste Klinik die ich kennen lernen durfte!! Sehr nettes und kompetentes Team!! Diese Klinik war bis jetzt die einzige, die mir wirklich helfen konnte und ich habe leider schon einige hinter mir. Ich finde es sollte alles genauso bleiben wie es ist!! Und ganz ehrlich, wenn ich so mache Kommentare lese und man sich an Kleinigkeiten hochzieht, sollte man mal genau überlegen, wo man sich überhaupt befind!! Das ist eine Klinik mit kranken Menschen und kein Hotel im Urlaub!!!!!
Ich habe am Vortag einen fixen Besuchstermin mit Uhrzeit vereinbart. Am nächsten Tag wollte mit eben jenem Termin eine Bekannte auf der geschlossenen Station besuchen. Nach Coronatest und 40 Kilometern Anfahrt wurde mir der Besuch ohne Angabe von Gründen vor Ort abgesagt. Ich sprach dann vor Ort den nächsten Termin für den Folgetag ab und am dritten Tag wäre mir fast das Gleiche passiert. Nur weil ich hartnäckig geblieben war, wurde ich nicht erneut unverrichteter Dinge wieder weggeschickt. Der Besuch selber fand dann in einem sehr ekelhaften Raucherpavillon statt. ich bin Nichtraucher . Dann kam ich an einem Sonntag dort an und es wurden Umbaumaßnahmen im Garten durchgeführt von denen auch der Pavillon betroffen war. Deswegen musste dieser Besuch dann komplett Open Air bei 0 Grad Außentemperatur stattfinden. Am nächsten Tag habe ich den Geschäftsführer der Klinik angerufen und gefragt, ob das denn so richtig sei, dass der Besuch draußen bei null Grad stattfinden muss. Ich erhielt eine Rückruf, dass das „Corona bedingt“ so wäre. Corona bedingt? Dazu muss ich erwähnen, dass ich bei meinen mehrfachen Besuchen lediglich ein einziges Mal meinen Coronatest vorzeigen musste und das wiederum ohne Kontrolle des Personalausweises. Die restlichen Besuche fanden alle ohne Corona Kontrolle statt. Diese Umstände habe ich dem Gesundheitsamt des Kreises gemeldet. Meine Bekannte beklagte auch die nicht wirklich guten hygienischen Zustände der Sanitäreinrichtungen auf der Station. Zudem fühlte sie sich durch den Umgang des Personals oft als „Mensch zweiter Klasse“ behandelt, was in einer solchen Einrichtung ja schon mal gar nicht geht. Vielleicht eine Frage des Prinzips? Mir fällt dazu das Sprichwort ein: Der Fisch fängt am Kopf an, zu stinken. Wenn die organisatorische Leitung dieses Hauses Rückschlüsse auf die medizinische Versorgung im Haus ein zuließe? Dann ist der Patient verloren!! Der einzige Lichtblick war die nette Sozialarbeiterin und der freundliche Kaffeebetreiber im Eingangsbereich des Hauses, wo dann warum auch immer der letzte Krankenbesuch endlich stattfinden konnte.
Ich bin zweimal für jeweils vier Wochen stationär wegen meiner Sucht und Bipolaren-Störung behandelt worden. Die mich betreuenden drei Stationen während diesen acht Wochen haben aus meiner Erfahrung durchgängig eine fachlich gute Arbeit hingelegt. DANKE dafür!
Im September hatte ich meinen psychatrischen Praxiseinsatz auf der Christophorus Station. Die Kollegen waren sehr zuvorkommend, haben mich hervorragend eingearbeitet und ich habe mich durch diesen Umgang sehr wohl gefühlt. Auch die Kollegen der Johannes Station haben mich sehr herzlich Willkommen geheißen. Hier kann ich mit gutem Gewissen sagen, dass sich eine Bewerbung lohnt! Danke euch
Ein wirklich tolles Krankenhaus. Die Zimmer sind Zweibettzimmer. Die Ärzte sind sehr freundlich und haben immer ein offenes Ohr. Besonderes Lob geht an die Pfleger/innen der St. Kamillus Station! Diese sind sehr emphatisch und hilfsbereit wenn man einen schlechten Tag oder Schmerzen hat. Zudem ist Frau Bosalski, die für die Aufnahme zuständig ist ebenfalls sehr sehr freundlich. Das Essen ist ebenfalls abwechslungsreich und wird gemeinsam in einer Runde mit den Patienten abgestimmt. Die anderen Rezensionen kann ich kaum nachvollziehen. Man muss bedenken, dass dies ein Krankenhaus ist und kein Luxushotel. Für die Genesung ist man zum großen Teil auch selbst verantwortlich. Wenn man die konstruktive Kritik des eigenen Verhalten oder die Vorschläge des Personals nicht annimmt oder einmal versucht, sollte man überdenken ob man die Therapie wirklich machen möchte. Dann sollten diese Personen bitte Platz für diejenigen machen, die gesund werden und an sich selbst arbeiten möchten. Nur einen Punkt hätte ich, es wäre vielleicht schön, wenn man für die eigene Privatsphäre eine Abgrenzung oder Vorhänge zwischen den Betten hätte. Ansonsten habe ich nichts zu bemängeln! Dankeschön an das Krankenhaus!
War bereits auf anderen Stationen, welche mir gut geholfen haben. Leider war ich jetzt wegen einer Krise auf Station Michael untergebracht. Pflegekräfte sind unempatisch und nicht in der Lage deeskalierend zu arbeiten. Fixierung wird nicht als absolute Ausnahmemaßnahme genutzt und das Pflegepersonal verhöhnt die Patienten! Wer in einer Krise hier auf Hilfe hofft, ist hier leider falsch! Diese Erfahrung arbeite ich gerade mit meiner Therapeutin auf, um danach wieder an meiner eigentlichen Erkrankung weiterarbeiten zu können. Also wer eine weitere traumatisierendes Erfahrung für seine Krankengeschichte braucht, ist hier sicher richtig! Auf Hilfe sollte man auf Station Michael nicht hoffen! Im Gegenteil, neben diesen Erfahrungen bin ich auch noch von den Mitarbeitern bestohlen worden. Mir sind Wertgegenstände entwendet worden, welcher nachweislich im Dienstzimmer angekommen sind und seitdem spurlos verschwunden....
Ich lag im Rahmen einer stationären Traumatherapie vom 28.04. bis zum 23.06. auf der Station Barbara. Vom ersten Tag an fühlte ich mich wohl und die ganzen Pflegekräfte waren ausnahmslos sehr einfühlsam, erfahren, freundlich und in jeglicher Hinsicht hilfsbereit. Mein Zimmer, nebst Badezimmer und Toilette, war top ausgestattet, sauber und gemütlich. Das Essen war gut bis sehr gut. Die Therapeuten waren sehr professionell, voller Empathie und hatten immer ein offenes Ohr für die Patienten. Auch hatten die Therapeuten immer das Ziel vor Augen, dem Patienten so gut es geht zu helfen, seine Problem in den Griff zu bekommen. Die Therapieangebote waren wählbar und ich persönlich fande die Angebote sehr interessant, hilfreich und wichtig. Einmal in der Woche fand eine große Visite statt in der man mit allen Beteiligten über aktuelle Probleme, Beschwerden und Erfolge reden konnte. Der Chefarzt der Station Barbara war ein sehr erfahrener und menschlich eine sehr empathische Person. Die Mitpatienten hatten verschiedenste Probleme aber das Miteinander war stets gut. Vor allem der Austausch war mir wichtig, auch die gemeinsamen Unternehmungen. Alles in einem war der Aufenthalt für mich eine tolle Erfahrung! Ich kann das Rochus Hospital wirklich jedem empfehlen, der in den Bereichen Psychosomatik und Psychotherapie einen stationären Aufenthalt benötigt. Von mir ein großes Dankeschön an alle Ärzte, Therapeuten und Pfleger von der Station Barbara!
Sowas hab ich noch nie erlebt. Da ringt man seid Wochen damit sich in einer Klinik mal zu erkundigen was es für möglichkeiten gibt und dann wird man mit dem Satz ,, Man hätte keine Zeit für ein Beratungsgespräch'' abgefertigt. Kein wunder das man sich als Depressiver eher zurück zieht, anstatt immer auf Leute zu stoßen die einem gar nicht helfen möchten! Ich würde mich schämen so mit Leuten umzugehen!!
Mag sein es gibt gute Ärzte dort.... Fakt ist dass seitens der Klinik ein Patient erst wochenlange Wartezeit hat, dann zwei fiktive Aufnahme Termine, letztlich sagt die Klinik trotz vorheriger Zusage einfach die Aufnahme kurzfristig ab. So etwas geht nicht, schwer kranke Patienten wochenlang hinzuhalten um dann völlig unerwartet abzusagen. Schwer depressive Patienten sind mit derartigem Procedere völlig überfordert. So geht man mit schwer kranken Patienten einfach nicht um. Gleichgültig ob privat oder nicht. Der eine Stern ist daher der Veröffentlichung geschuldet.
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