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St. Vincentius Krankenhaus Speyer Kontakt Informationen

Adresse: Holzstraße 4a, 67346 Speyer
Telefonnummer: 06232-1330
Stadt: Speyer
Postleitzahl: 67346


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Bewertungen
Vom Krankenhaus aus muss man erst 6 Stunden warten, um eine Untersuchung zu bekommen, das Personal hier und da ist nett, sie haben keine grundlegenden Dinge für Patienten, normale Rollstühle, damit Sie den Patienten transportieren können, sie haben einige Sessel angefertigt von Rollstühlen, sogar ein bequemer Faden, der Patient, der vor 20 Stunden operiert wurde, wird 45 Minuten lang in der Kälte auf dem Flur festgehalten, bis sich jemand seiner erbarmt.Deshalb, liebe Besucher, wenn Sie krankenversichert sind, dann sind Sie es Sie können wählen, wo Sie behandelt werden möchten. Meine Empfehlung ist, dass Sie weit weg von diesem Krankenhaus Horror, Stress und alles andere erleben werden, was zu diesem Krankenhaus gehört!
Ich möchte auch DANKE sagen auf diesem Wege. Ich selber war 2020 in der Notaufnahme und alle vom netten Empfang über die Krankenschwestern bis zu der Ärztin sehr sehr nett und sie haben sich sehr viel Zeit genommen für mich. Ich fühlte mich sehe gut aufgehoben und nun war ich, zwar nicht als Patientin sondern als Begleitperson in der Notaufnahme und kann wieder nur Danke sagen, hatten vorher angerufen und den Fall geschildert und alles hat wunderbar geklappt und natürlich dauert das ganze Prozedere etwas und man ist nicht in 10 Minuten wieder draußen, aber dad sollte jedem vorher klar sein. Die Krankenschwestern haben sich viel Zeit und Mühe genommen und auch die Ärztin war sehr nett.
Im Krankenhaus ist man ja leider eher unfreiwillig. Aber dennoch wurde ich in Notaufnahme gut behandelt und Personal und Ärzte waren sehr kompetent und nett. Ich durfte danach wieder nach Hause und musste nicht stationär bleiben.
Leider hat auch mein Bruder schlechte Erfahrungen in diesem Krankenhaus gesammelt. Ewig lang war der Empfang nicht besetzt, dann eine Wartezeit von drei Stunden - klar, Notfälle müssen eher behandelt werden - aber ist es normal, dass ältere Menschen beim Joggen stürzen, eine Schürfwunde an der Nase haben und deshalb früher dran kommen als andere Patienten? Ich hoffe doch sehr, dass Sie sich diese Rezension zu Herzen nehmen und etwas ändern. Vielen Dank. Euer gesunder Rudi
Ich bin allen sehr dankbar und war sehr zufrieden mit der Klinik...von der Diagnose bis zur OP hat alles innerhalb einer Woche reibungslos geklappt. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und wurde in allen Bereichen sehr kompetent, zuvorkommend und menschlich betreut. Vielen Dank nochmal
Habe mir beim Sport die Speiche zertrümmert und war 3 Tage stationär im Vincentius. Von der Aufnahme bis zur Entlassung waren alle Mitarbeiter, Schwestern, Doktores sehr freundlich und zuvorkommend! Ganz im Gegensatz zur BG Ludwigshafen, wo ich auf anraten Bekannter zuerst war. Diese haben mich abgelehnt, da kein Privatpatient, waren extrem überlastet und sehr unfreundlich. Das Vincentius wird an allen Ecken und Enden modernisiert, auch wenn Teile noch älteren Semesters sind, kann ich kein schlechtes Wort über dieses Krankenhaus verlieren. Die schlechten Bewertungen hier, sind für mich nicht nachvollziehbar, weil fast alle wegen zu langen Wartezeiten abgegeben wurden. Leute, das ist ein Krankenhaus und nicht ihr Lieblingsrestaurant um die Ecke! Wartezeiten, teils sehr lange, hat man in jedem Krankenhaus! Mein Dank auch nochmal an den Chefarzt Dr. Schrammel, dieser hat sogar mein Tattoo bei der Radius OP wieder perfekt zusammen genäht. Was will man mehr? Ein Krankenhausaufenthalt ist nie eine schöne Sache, aber hier wird es einem so erträglich wie nur möglich gemacht. Super!
Nie wieder. Schwiegervater als Notfall in die Klinik eingeliefert, Prostataleiden. Dort wurden Katheter gelegt und man „durfte“ ihn dann nach elf Uhr Nachts wieder abholen. Krankenschwester hat ihn angemosert in meinem Beisein! Nach ein paar Wochen dann Termin zur OP. Ab da ging alles schief. Spinalanästhesie hat schon mal nicht gewirkt. Mit der Aussage „der Doktor kommt in einer halben Stunde und wir müssen uns jetzt sputen“ wurde dann eine Vollnarkose eingeleitet. Schwiegervater hatte danach Schmerzen, wurde aber trotzdem nach fünf Tagen entlassen das Bett wurde wohl benötigt… Bei der Nachuntersuchung beim Urologen hier vor Ort wurde nicht drauf eingegangen die Praxis des Oberarztes vom Krankenhaus, er hätte Fieber. Gemacht wurde nichts. Er hat sich dann mit Schmerzmitteln mehr schlecht als recht durch die Tage geschleppt und der Notarzt wurde dann Freitag nachts wieder gerufen. Ab in das gleiche Krankenhaus… Vier Tage getestet und geschaut. Nichts gefunden, auf die Beschwerden wurde nicht eingegangen. Zu dem Zeitpunkt hatte er schon extreme Probleme zu laufen. Die Schmerzen waren einfach zu stark. Also wieder entlassen. Drei Tage mit Schmerzen ausgehalten, Sonntags in den Bereitschaftsdienst nach Germersheim gefahren. Er sollte sich in einem Krankenhaus mit Bauchchirurgie melden. Am nächsten Morgen hat die Hausärztin erneut den Notarzt kommen lassen. Er ist seitdem in einem Krankenhaus, wo man sich wirklich Zeit für ihn nimmt und gründlich untersucht. Diagnose ist nun. Ausgeprägte Entzündung des Katheter Einstiches mit Eiter. Dort bekommt er nun endlich Antibiotika und Aszitespunktion, er bleibt solange dort, bis es sich merklich bessert. Dazu muß man auch noch erwähnen, das zur besagten Zeit in Speyer immer nur eine Besuchsperson anwesend sein durfte und auch nur für eine Stunde. Gut, das kann jeder halten wir er möchte. Komisch nur, dass das in anderen Krankenhäusern alles kein Problem ist nur Maske! Und es ist äußerst nervig, wenn man as Fahrer dann draußen warten muß und nicht rein darf!
Freundlichkeit im ganzen Haus, ansonsten geht meine Bewertung an Station 1, Schmerztherapie, das Beste was mir nach 1,5 Jahren Schmerzen passieren konnte, tolle Station, gute Ärzte, tolles Personal, super Therapien/ Therapeuten, jeder/fast Wunsch wird erfüllt, weiter so, habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. LG Carola Mahlke
Es wird eine Patientin mit 3 gebrochenen Rippen und ohne Schmerzmedikation nach Hause geschickt. Es gibt keinen Krankentransport und Mama muss nun in der Nacht in den privaten Kleinwagen "gequetscht" werden, weil bei gebrochenen Rippen kann man nichts machen. Vor allem wenn man im Krankenhaus keine Schmerzmedikamente erhält ist das für eine 90jährige Frau überhaupt keine Qual. Mama liegt dann die ganze Nacht mit Schmerzen im Bett und kann nicht schlafen, sich nicht drehen und schon gar nicht mehr zur Toilette gehen. Da möchte man als Mensch nicht mehr geboren werden. In der Tiermedizin ist so ein Leiden nicht denkbar.
Es ist in Jahre gekommen . Manche Ärzte kommen mir vor wie aus der Comedy entlassen , die Schwestern tun ihr möglichstes , werden teilweise von den Comedy Ärzten vor den Patienten zusammengefaltet , die Notaufnahme sieht furchtbar aus , Nachtschwester hat sich auch keine gemeldet . Wenn ich dort nicht rein müsste wäre ich dort auch nicht rein . Kann man machen muss man aber wenn es nicht notwendig ist
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