Das Staatliche Berufsschulzentrum Ilmenau in Ilmenau, einer Universitätsstadt in Thüringen. Es liegt wie die Technische Universität Ilmenau auf dem Ehrenberg.GeschichteDie Gründung erfolgte 1839 als Fortbildungsschule für Handwerkslehrlinge. Erst 34 Jahre später wurde sie in eine Gewerkenschule umgewandelt. 1890 erfolgte die Einführung einer Fachschulabteilung für Glasbläser, aus der vier Jahre später die erste Fachschule für Glasbläser hervorgeht. Diese wurde 1938 in „Thüringische Lehr- und Versuchsanstalt für Glasinstrumente und Feinmechanik“ umbenannt.1951 folgte die Gründung der Berufsschule „Westglas“, fünf Jahre später erfolgte die Neugründung der „Fachschule für Technische Glasverarbeitung“. Rund sechs Jahre später wurde die Lehrwerkstatt und Berufsschule zur „Betriebsberufsschule der VEB Glaswerke Ilmenau“ vereinigt. Die Schule erhielt den Status einer Ingenieurschule. Zur selben Zeit wurde das Lehrlingswohnheim eröffnet.Der Beginn der Berufsausbildung mit Abitur folgte 1961. Zwei Jahre darauf wurde die Betriebsakademie Glas gegründet. Durch diese Vergrößerung musste die Schule in das 1969 neu errichtete Schulgebäude in der Professor-Deubel-Straße umziehen. 1980 erfolgte ein wiederholter Umzug auf den Ehrenberg als endgültiges Bildungsobjekt. Zehn Jahre später wurde die Bildungseinrichtung von der Trägerschaft des Ilm-Kreises übernommen. Mit dieser Übernahme erhielt sie den heutigen Namen. Seitdem wird das Gebäude regelmäßig ausgebaut; 1999 erfolgte die Einweihung des neuen Werkstattkomplexes sowie 2005 die Einweihung der neuen Sporthalle.
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