Staatskapelle Halle
In der Saison 2015-2016 feierte die Staatskapelle Halle ihr zehnjähriges Jubiläum und erhielt vom Deutschen Musikverlegerverband den Preis für das beste Konzertprogramm der aktuellen Saison.
2006 durch den Zusammenschluss des Philharmonischen Staatsorchesters mit dem Orchester des Opernhauses Halle gegründet, spielt die Staatskapelle Halle gleichermaßen im Konzertsaal wie im Opernhaus und setzt die bis ins 19. Jahrhundert zurückreichende Tradition beider Klangkörper fort. Bedeutende Dirigenten wie Arthur Nikisch, Felix Mottl, Richard Strauss, Felix Weingartner, Kurt Masur, Klaus Tennstedt, Olaf Koch, Christian Kluttig, Bernhard Klee und Karl-Heinz Steffens sind in ihre Chronik eingegangen. Seit Beginn der Spielzeit 2013/2014 ist Josep Caballé-Domenech ihr Generalmusikdirektor.
Zu den Solisten, die mit dem Orchester gearbeitet haben, gehören die Pianisten Daniel Barenboim, Elena Bashkirova, Martin Stadtfeld und Lars Vogt, die Geiger Kolja Blacher, Guy Braunstein, Mirijam Contzen, Alina Pogostkina, Arabella Steinbacher, Antje Weithaas und Isabelle Faust, die Cellisten Alban Gerhardt und Jan Voglersowie namhafte Gastdirigenten wie Michail Jurowski, Wayne Marshall, Michael Sanderling, Olari Elts und Mario Venzago.
Gastspielreisen führten die Staatskapelle Halle in letzter Zeit u. a. nach Santiago de Chile, Bogotá, Seoul, Strasbourg, Innsbruck, Salzburg, Linz, Friedrichshafen, Köln, Berlin. In dieser Saison folgt das Orchester erneut Einladungen in das Berliner Konzerthaus, die Kölner Philharmonie und zu den Weilburger Schlosskonzerten. Neu sind zwei Gastspiele an der Alten Oper Frankfurt.
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