Seit dem 8. Jahrhundert ältestes Weingut der Pfalz
Tradition und Fortschritt
Als ältestes Weingut der Pfalz reichen die Ursprünge des Johannitergutes bis ins 8. Jahrhundert zurück. In dieser Zeit wurde dem Kloster Weißenburg umfangreicher Besitz in Mußbach geschenkt. Nach zwei Jahrhunderten als salisches und staufisches Lehensgut gelangte der Hof nach 1290 in den Besitz des Johanniterordens.
1970 erwarb das Land Rheinland-Pfalz das Johannitergut und verschmolz dieses mit dem Staatsweingut in Neustadt.
Tradition und Fortschritt gehen Hand in Hand, wenn der Barriqueausbau einer der ältesten Rebsorten der Pfalz, dem Gänsfüsser, eine besondere Stilistik verleiht.
Tradition heißt, besondere Lagen wie dem Mußbacher Johannitergarten, dem Haardter Herrenletten oder dem Königsbacher Ölberg ausdruckstarke Terroirweine zu entlocken. Fortschritt steht für die Möglichkeit, technische und wissenschaftliche Erkenntnisse im Weinberg umzusetzten und sie in die Vinifikation einfließen zu lassen. Das Rebsortenspektrum ist fokussiert auf Riesling und Spätburgunder, beinhaltet aber auch internationale Rebsorten wie Cabernet Sauvignon oder Goldmuskateller. Das Wissen von Sascha Wolz im Weinberg und Keller und Steffen Schüssler im Weinberg findet seinen Ausdruck in den Weinen, ebenso wie in der Weitergabe des Wissens an Auszubildende und Studierende des Dualen Studiengangs Weinbau und Oenologie.
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