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Stadtburg Andernach Kontakt Informationen

Geschichte

Die Stadtburg Andernach, auch Kurfürstliche Burg bzw. Kurfürstliches Schloss, Stadtschloss, seltener auch Bischofsburg genannt, ist eine kurkölnische Burg in Andernach. Sie ist eine aus dem ausgehenden 12. und frühen 13. Jahrhundert stammende Wasserburg romanischen Baustils mit gotischen und, durch den Ausbau im 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts, auch mit Renaissanceelementen. Die 1689 im Pfälzischen Erbfolgekrieg zerstörte mittelalterliche Stadtburg zählt zu den besterhaltenen Ruinen am Mittelrhein.

Adresse: 56626 Andernach
Stadt: Andernach
Postleitzahl: 56626



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Bewertungen
Eine wirklich wunderschöne historische Anlage am Rande der Altstadt von Andernach.An der alten Stadtmauer entlang wurden Beete angelegt mit Blumen, Obst -und Gemüse.Einfach toll gemacht und man kann sich bei einem Spaziegang am alten Burggraben gedanklich in diese Zeit zurück versetzen.Ein toller Ort zum Entspannen und die Seele mal baumeln zu lassen Hier werde ich auf jeden Fall noch einmal hinkommen um diese tollen Schlossgarten auch mal Abends mit Beleuchtung zu sehen. Das ist bestimmt ein tolles Erlebnis und wird dann direkt mir einen Essen in der Altstadt verbunden
Sehr interessant mit dem verschiedenen Pflanzen und Kräutern vor allem für die Kinder
Architekturdenkmal, besteht aus einem alten Tor und einem Teil der Burg. Einer der Eingänge zur Altstadt. Sehr hübsch
Schön anzuschauen, alles ist durch Tafeln gut erklärt. War bei dem schönen Wetter toll anzuschauen
Hier kann man in aller Ruhe einen Spaziergang machen. Der Garten zieht sich an der Schlossmauer entlang und ist sehr schön angelegt und wird ständig gepflegt. Hier wächst allerlei an Obst, Gemüse und Kräutern. Und das beste daran : das Pflücken ist ausdrücklich erlaubt. Andernach nennt sich *die erste essbare Stadt Deutschlands.* Diesem Namen macht sie alle Ehre. Ich habe so etwas zum ersten Mal gesehen!
Ich bin von diesem "Schloss" enttäuscht.
Sehr schöner Stellplatz für WOMO, auch größere "Dickschiffe" geeignet. Etwas enge Zufahrt, aber es geht...Direkt am Rhein gelegen. Ver.- und Entsorgung am Platz. Dusche nicht, aber Waschmaschine wer braucht Altstadt von Andernach direkt vorm Platz. Ebenso alle Einkaufsmöglichkeiten von 200 bis 500m vom Platz entfernt. Einfach Ideal als Städteplatz zu empfehlen. Von der tollen Landschaft abgesehen bin ja Rheinländerin und natürlich nicht zwingend objektiv finde ich es toll hier mal kurz zu verweilen...immer wieder gerne...siehe Bildchen ‍
Diese App hilft mir bei der Orientierung neuer Orte im VORAUS. Somit helfe ich gern auch den anderen. Eine sehr gute Idee.
Ich war zum ersten Mal in Andernach. Durch einen Stadtführer erfuhr ich viel Wissenswertes über die Vergangenheit der Stadt. Im Schlossgarten wird ein Projekt umgesetzt: "essbares Andernach". Das geschieht in Zusammenarbeit mit der Gartenbauingenieurin Heike Boomgaarden. Auf mehreren Flächen wird Obst und Gemüse abgebaut. Die Altstadt von Andernach ist interessant. Die Häuser sind zumindest äußerlich in sehr gutem Zustand. Mit dem Führer, der mir die Stadt näher brachte, gibt es auch Nachtwächterführungen.
Die Andernacher Stadtburg wurde im 12. Jahrhundert durch das Erzbistum Köln zur Standortsicherung erbaut. Sie verstärkte einerseits die Verteidigungskraft der Stadt nach außen und sicherte andererseits die Herrschaft des Erzbistums über die Stadt gegen aufständische Bürger. Letzteres jedoch nicht immer erfolgreich: 1359 und 1365 tobte jeweils ein „Sturm auf die Stadtburg“, als die Bürger die Anlage belagerten und einnahmen. Die Kanonenkugeln, welche im Schlossgarten zu einer Pyramide aufgeschichtet wurden, stammen aus der Zeit des 30-jährigen Krieges. Während des 30-jährigen Krieges fielen die schwedischen Truppen hier ein, bevor die kurfürstliche Burg 1689, im Pfälzischen Erbfolgekrieg, schließlich zerstört wurde. Das Obergeschoss des Wohnturms wird heute als romantisches Trauzimmer genutzt. Eine Besonderheit wächst im Schatten der Burgmauern: Obst und Gemüsebeete ziehen sich rund um die Burg. Der Garten gehört der Stadt und somit allen Bürgern. Hier ist Pflücken ausdrücklich erlaubt. Diese Idee brachte Andernach den Zusatz „Die essbare Stadt“ ein.
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