"Treffpunkt Geschichte - Eine Zeitreise durch Fürth",
wechselnde Sonderausstellungen,
große Vielzahl an kulturellen Veranstaltungen
Die Koexistenz von Tradition und Moderne einer über 1000 Jahre alten Stadt zu verdeutlichen, wirtschaftliche, demographische und kulturhistorische entwicklungsgeschichtliche Aspekte zu beleuchten, ist Aufgabe der zeitgeschichtlichen Dauerausstellung des neuen Stadtmuseums Fürth Ludwig Erhard. Unter dem Titel "Treffpunkt Geschichte" entsteht eine lebendige Zeitreise durch Fürth, die nicht nur der neue Ort für die Vermittlung der Geschichte sein wird, sondern auch kommunikatives Zentrum der Auseinandersetzung.
Die historische Entwicklungsgeschichte des Ortes von der agrartypischen Gründungszeit über den Aufbau von Handwerk und Handel bis hin zur heutigen Situation einer modernen Industriestadt mit liberalen und kulturschaffenden Impulsen sowie der Tendenz zum wissenschaftlichen Strukturwandel wird in einer klaren Struktur als audio-visuelle und mediale Rezeption angeboten.
Zehn Bereiche bilden den Grundstein der chronologischen und inhaltlichen Ausrichtung des Museums, wobei über die Historie des alten Fürth, die Stadt- und Verkehrsentwicklung, das landschaftsgestalterische wie energetische Grüne Fürth, aber auch Sport und Geselligkeit der Bogen gespannt wird zur neueren Geschichte mit Nationalsozialismus und Wirtschaftswunder bis zum Übergang ins neue Jahrtausend. Als Rückrat und Roter Faden zieht sich die chronologische Geschichte der Stadt in Form einer visuellen Zeitreise durch die gesamte Ausstellung.
Wenn auch die Historie bis in frühe Zeiten dokumentiert wird, liegt der Fokus doch auf der Strukturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, der Phase der Stadtwerdung und des wirtschaftlichen Aufschwungs Fürths. Dabei spielt auch die Sozialgeschichte Fürths eine wichtige Rolle, die bei allen Themen Berücksichtigung findet. Diese Inhalte der Fürther Stadtgeschichte werden durch Originalexponate, Reproduktionen, Medieninstallationen und Sinnesstationen vermittelt.
Die mediale Vermittlung ist zentraler Bestandteil der Ausstellung und trägt einer modernen Rezeption des 21. Jahrhunderts Rechnung. Darüber hinaus ist ein in Vorbereitung befindliches "Learning Center" mit virtuellen Arbeitsplätzen ein weiterer Schwerpunkt für die Auseinandersetzung und weitere Beschäftigung mit den vermittelten Inhalten.
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