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Geschichte

Im Bund deutscher Staudengärtner (BdS) sind ca. 120 Staudengärtnereien organisiert. Diese Gemeinschaft vertritt die besonderen Interessen der Mitgliedsbereiche und fördert ihre Leistungsfähigkeit und Entwicklung. Der BdS befasst sich u.a. mit der Kulturführung, der Sortenauslese, der Staudenbewertung und -verwendung. Unterstützung erhalten die Mitglieder auch in organisatorischen und betriebswirtschaftlichen Fragen. Mit gezielter Öffentlichkeitsarbeit informieren der BdS und seine Mitglieder die Kunden über Stauden – vom Handel bis zum Endverbraucher. Besonders bei Gartenbau-Ausstellungen begeistern die Staudengärtner die Besucher für Stauden.

Der Bund deutscher Staudengärtner ist eine Sondergruppe des Zentralverbandes Gartenbau (ZVG) und somit eingebunden in die Wirtschaftspolitik des Berufsverbandes. Auch in weiteren nationalen und internationalen Institutionen und Gremien vertritt der BdS die Interessen seiner Mitglieder. Ordentliche Mitglieder können Gartenbaubetriebe werden, die den Aufnahmekriterien entsprechen. Die Fördernde Mitgliedschaft ist für andere Firmen, Privatpersonen und Institutionen möglich. Derzeit gibt es 71 fördernde Mitglieder.