Stiftung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover

Tolle Architektur mit pinker Teppichauslage in den Stockwerken. Ich nehme hier als externer Gast regelmäßig Geigenunterricht in den Proberäumen der Universität. Während des laufenden Semesters gibt es regelmäßig kostenlose Konzerte in der näheren Umgebung. Es lohnt sich, dort hinzugehen. Die Bausubstanz ist nichtsdestoweniger in die Jahre gekommen.

Tolle Musik und ein schöner Betonbau der aus der Vogelperspektive aussieht wie ein Ohr. Das ist natürlich kein Zufall! Das Gelände war ursprünglich die Quarantäne der Stadt Hannover vor seinen Toren und wurde später als Gaststätte genutzt. Viele Haben auf der Wiese davor.

Auch wenn ich nicht drin war kann man auch draußen gut Musik mithören oder im Wald die Ruhe genießen

Habe da in den 80er Jahren studiert, war mehrere Jahrzehnte nicht mehr im Gebäude. Zu meiner großen Überraschung hat sich äußerlich fast überhaupt nichts verändert. Ist das nun gut oder schlecht?

Über die Grenzen anerkannte Musikhochschule. Hier gibt es wenn wir gerade keine Pandemie haben reichlich Gelegenheit, junge Künstler zu erleben häufig kostenlos bzw. für kleines Geld. Die Architektur muss man mögen... deprimierender "Brutalismus" in Reinkultur. Vieles verbirgt zum Glück die umliegende Eilenriede. Leider ist das früher hier stehende "Neue Haus" nicht erhalten geblieben.

Unfreundliche Mitarbeiter in der Mensa. Besonders zu den internationalen Studenten, die komplett eingeschüchtert werden. Leider habe ich dieses Verhalten des öfteren vor Ort miterleben müssen.

Tolle Aufführung von Le nozze di Figaro im Jakoby Saal. Sehr gutes Hochschulorchester, Chor und Solisten, tolle Inszenierung.

Hier ist auch das IFF, unfassbar gute Hochschule und Institut für Frühförderung von musikalisch Hochbegabte Kindern! Das erste Institut seiner Art in der Bundesrepublik! Mega angagierte Profs. hier.

Nur ein Foto gemacht. Die Menschen die heraus kamen sahen glücklich aus! :-

nicht gerade das schönste Gebäude aber immer wieder lustig.