Stiftung Kinderchancen Allgäu

Info

Die Stiftung setzt sich für Bildungs- und Teilhabegerechtigkeit ein und fördert Kinder in den Bereichen Bildung, Kultur, Gesundheit und Sport.

Geschichte

Stiftung Kinderchancen Allgäu - Gemeinsam stark für Kinder

Im reichen Deutschland leben Millionen Kinder in Armut. Ihnen und ihren Familien fehlt nicht nur das Geld fürs Nötigste. Den Kindern mangelt es oft auch an Zuwendung, an verlässlichen sozialen Beziehungen, an Möglichkeiten, mit anderen Kindern aktiv Freizeit zu gestalten und durch kulturelle Aktivitäten ihre Begabungen zu entfalten.

Die Stiftung Kinderchancen Allgäu ist eine Treuhandstiftung unter dem Dach von Lebenswek Zukunft - Caritas Stiftung in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Lebenswerk Zukunft kümmert sich dabei um die Verwaltung des Stiftungskapitals und um die steuerlichen Angelegenheiten. Das Kuratorium der Stiftung entscheidet eigenständig über die Programmaktivitäten und die Verwendung der Mittel der Stiftung Kinderchancen Allgäu.

Ihr Wirkungskreis erstreckt sich auf die Kommune Leutkirch, Bad Wurzach, Aitrach, Aichstetten, Kißlegg und Argenbühl.


WAS WIR TUN

Kindern Chancen schenken:
Mit den Förderfonds "Chancenschenker" werden Kinder durch individuelle, außerschulische Förderaktivitäten in den Bereichen Musik, Sport und Kultur in ihren Talenten und Fähigkeiten gestärkt (z.B. erlernen eines Musikinstrumentes, Teilnahme an Vereinsaktivitäten etc.)

Kinder fördern - Eltern unterstützen:
Über das Brückenangebot "PONTE" werden Eltern in Fragen rund um den Erziehungsalltag unterstützt und praktisch angeleitet.
Das Angebot bietet Eltern regelmäßigen Austausch in Elterngruppen zu erziehungsrelevanten Themen und ermöglicht gemeinsame Aktivitäten. PONTE findet an Kindertagesstätten, Familienzentren oder Familientreffs statt.
PONTE bedeutet Brücke (portugiesisch) und steht für

Praxis
Orientierung
Netzwerk
Teilhabe
Engagement

Kontakte die helfen:
Der Pockethelfer ist eine handliche Broschüre mit den wichtigsten Kontakten für Kinder, Eltern und Multiplikatoren. Darin werden Beratungsdienste und familienentlastende Angebote aufgeführt.