Mit der Neueröffnung der Suppenbar im Erdgeschoss des liebevoll sanierten Wohn- und Geschäftshauses aus der Barockzeit hat sich Ines Schmidt einen langgehegten Traum erfüllt. Mit Unterstützung des Familienbetriebes Dach- und Fassadenbau GmbH Jens-Norbert Schmidt Nessa, in dem sie als Ehefrau bisher im Verwaltungsbereich tätig war, ist ein eigenes kleines und feines Lokal im modernen Bauernstil mit frischen Farben in Hellgrau, Rosé, Weiß und Holzton entstanden. Zwei Arbeitsplätze hat Ines Schmidt geschaffen. Christine Gryga und Christine Schumann werden hier die Suppen frisch zubereiten, die Kräuter gibt es vom Beet hinter dem Haus dazu, verrät die Chefin und zeigt das nagelneue Hochbeet. Den Kuchen bäckt Ines Schmidt selbst.
Auch zu Hause wird gern gekocht
Die Frauen verbindet das Thema Gesundheit. „Ich bin mit Suppen groß geworden, die meine Mutter wunderbar zu kochen verstand. Die Zutaten holte sie aus unserem großen Gemüse- und Obstgarten auf dem Dorf“, blickt die gebürtige Nessaerin zurück. Zu Hause koche sie selbst sehr gerne und lege großen Wert auf gesunde und abwechslungsreiche Kost. Als sie eine bereits verwirklichte Geschäftsidee in Merseburg entdeckte und mit der Betreiberin ins Gespräch kam, sei sie in ihrem Vorhaben noch mehr bestärkt worden. „Die Merseburgerin ist wie ich ausgebildete Krankenschwester und ebenso Mutter von drei Kindern“, sagt die Geschäftsfrau.
Köchin mit Leib und Seele
Mitarbeiterin Christine Gryga ist Köchin mit Leib und Seele, Suppen sind ihre Spezialität. „Ich habe mich mit drei verschiedenen Eintöpfen beworben“, plaudert sie. Und Ines Schmidt fügt hinzu: „Die Suppen haben mich überzeugt, sie waren ideenreich zubereitet und haben sehr gut geschmeckt.“
Klassisches, aber auch moderne Kreationen sollen angeboten werden, eine vegetarische Mahlzeit werde immer dabei sein, kündigt die Betreiberin an. Zudem zählten Salate und kleine Nachtische ebenso dazu wie Kaffee, Kuchen, frisch gepresste Säfte. „Wir freuen uns auf unsere Gäste und sind sehr gespannt“, sagt Ines Schmidt. (mz)
Neueröffnung des Weißenfelser "Supppines": Bewerbung mit drei Suppen | Weißenfels - Mitteldeutsche Zeitung - Lesen Sie mehr auf:
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