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TECHNIKERSCHULE AUGSBURG Kontakt Informationen

Info

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Geschichte

Die Staatlich anerkannte Technikerschule Augsburg (TA), deren Träger das Berufsbildungszentrum Augsburg (BBZ) der Lehmbaugruppe ist, gehört zu den größten Technikerschulen Bayerns und ist ein wesentlicher Standortfaktor in der Region Augsburg / Schwaben.

Die Technikerschule Augsburg qualifiziert Facharbeiter in den Fachrichtungen Elektro-, Maschinenbau, Mechatronik- und Umweltschutztechnik. Daneben bietet die TA Technikern, Meistern und Ingenieuren die Aufstiegsfortbildung zum Geprüften Technischen Betriebswirt (IHK) an. Die Fortbildungen gibt es in Vollzeit oder berufsbegleitend in Teilzeit, ein neues Zeitmodell ist zudem der „Duale Techniker“.

Adresse:
Telefonnummer: 0821 2576832
Stadt: Augsburg


Öffnungszeiten

Montag: 07:30 - 14:00


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Bewertungen
Ich war rundum absolut zufrieden. Natürlich gab es hin und wieder ein paar unerwartete Ausfälle von Stunden duch Krankheit der Dozenten. Das ist aber nirgends anders. Des weiteren muss ich sagen, dass ich durch die Bank weg nur engagierte Dozenten erlebt habe. Ich habe meinen Techniker in Maschinenbau am Freitag abgeschlossen, und mich nun dazu entschlossen, den technischen Betriebswirt an der TA weiter zu machen. Ich habe im September 2017 an der Technikerschule in Nördlingen begonnen und im Dezember abgebrochen aus schulischen Gründen. Am nächsten Tag bin an die TA gewechselt. Ich wurde mit Verständnis der Dozenten aufgenommenen und habe mich sehr schnell wohl gefühlt. Auch, wenn ich 72km einfache Strecke habe, war es das wert. Ich verstehe nur nicht die ganzen negativen Bewertungen. Ich denke, es schreiben nur die Personen, die nicht zufrieden waren eine Bewertung. Von meiner Klasse waren alle zufrieden, aber ein zufriedener gibt oft keine Bewertung ab, was ich sehr schade finde
Ich habe an der TA den Maschinenbautechniker und zusätzlich die AdA gemacht. Das erste Jahr war absolut super und hat Spaß gemacht. Die meisten Dozenten waren voll bei der Sache und gaben sich Mühe alle Schüler mit durch das Jahr zu nehmen. Nun ging es ans zweite Jahr. Was sich allerdings als Vollkatastrophe herausgestellt hat. Meist war der "Unterricht" das Vorlesen einer PDF auf dem Beamer. Manches wurde zwar kurz vertieft aber dennoch wenig anschaulich oder nachvollziehbar. Nach ein paar dieser Unterrichtseinheiten hieß es dann Seite 80-120 werden in der Schulaufgabe abgefragt. Für diese Art des Unterrichts lohnt es sich prinzipiell nicht mal zum Unterricht zu erscheinen, da die PDF allen zur Verfügung stand. Nachdem zumindest versucht wurde eben dieses Dokument auswendig zu lernen wurden in den Prüfungen dann meist möglichst kreativ auch Dinge aus anderen Fächern gefragt, da Transferwissen ja unglaublich wichtig ist. Nur Schade das die meisten Fragen in den anderen Fächern nie geklärt wurden. Dann soll nebenher noch eine Projektarbeit erledigt werden. Auf den ersten Blick eine tolle Sache, wenn nicht jeder Dozent seine eigene Vorstellung der Dokumentation hätte. Bei einigen wird nur der Inhalt an sich bewertet, der andere zieht Punkte ab wenn eine Formatierung verschoben ist. So ist der Schwierigkeitsgrad für alle Schüler unterschiedlich, was schlichtweg unfair ist. Alles in allem hätte ich die Schule abgebrochen wenn das Erste Jahr so verlaufen wäre wie das Zweite, aber leider hätte ich dann ein komplettes Jahr und einen Haufen Geld verschenkt. Beim AdA Schein zeichnete sich ein noch besseres Bild ab. Der Dozent teilt Gruppen ein, welche jeweils bestimmte Themen präsentieren sollen. Soweit eigentlich gut, nur leider wurde der Stoff nicht nachbearbeitet falls ein Team schlecht informiert hat. Zu allem Überfluss wurde uns vor der Prüfung dann ein völlig falscher Ablauf der Prüfung geschildert, was dazu führte das die Kursteilnehmer die als erstes die Prüfung ablegten diese meistens nicht bestanden. Alles in allem würde ich diese Schule nicht empfehlen. Es gibt zwar Dozenten die wirklich ihr bestes geben, aber die Mehrheit sind diese leider nicht. Der organisatorische Ablauf des Schulalltages ist auch sehr schlecht. Ich fahre gerne 59km zur Schule um dann zu erfahren das der Unterricht ausfällt. Auch wurden mir wichtige Dokumente für das Finanzamt sowie die Rentenkasse einfach nicht ausgestellt, obwohl ich mehrfach nach Abschluss der Schule drum gebeten habe. Ja, ich habe den Techniker und die AdA bestanden, sogar mit gutem Erfolg. Leider war die Schule selbst dabei keine Hilfe. Die Schule wird sicherlich kommentieren das die Mängel doch bei einem persönlichen Gespräch besprochen werden sollen. Das haben wir das ganze Jahr versucht. Es wurde immer Besserung versprochen und nichts verändert.
Ich habe dort den Techniker in Vollzeit 2014-2016 gemacht. Das erste Jahr war sehr gut, hat alles gepasst. Das zweite war Organisatorisch eine Katastrophe. Dozenten Krank, kein Ersatz. Ein für mich wichtiges Fach wurde von 120 Stunden auf rund 50 zusammengestrichen... Projektverlauf nicht sehr befriedigend. Die Dozenten gaben sich Mühe und einige hatten es echt drauf. Die Klassen waren viel zu groß... Lernen impossible. Ich habs trotzdem geschafft, auch dank meiner Mitschüler und einigen Lehrern, die einen motiviert haben.
Es war der größte Fehler meines Lebens, hier den Techniker zu machen! Sogar mit Abitur hat man es sehr schwer, da die Noten einzig und allein vom Dozenten abhängen. Da bringt auch stundenlanges Lernen nichts... Die meisten Dozenten arbeiten hier in Teilzeit oder nebenberuflich. Manche sind sogar nur ein oder zwei Mal pro Woche im Haus. Diese Lehrkräfte verspüren hier keine Lust, sich selber weiterzubilden. Es geht ihnen nur darum, mit möglichst wenig Aufwand, jedes Jahr den gleichen monotonen Stoff durchzunehmen. Wie die Schüler dann in Tests abschneiden, ist ihnen völlig egal. Praxisbezug gibt es so gut wie gar nicht. Der Rektor dieses Hauses hat es nicht mal nötig, seine neuen Studentinnen und Studenten Kunden an seiner Schule willkommen zu heißen. Allgemein hat man das Gefühl, dass es der Schulleitung nur ums Geld geht. Momentan bin ich im zweiten Jahr vollzeit hier und es wird immer schlimmer. Das merkt man z.B. an der Projektarbeit, die total unstrukturiert abläuft. Mein gesundheitlicher Zustand hat sich seit dem Beginn an dieser Schule rapide verschlechtert. Ich rate allen jungen Leuten dazu, den Techniker woanders zu machen!
Ich stelle hier keine Bewertungen in Frage, da sich die Qualität der Ausbildung vom Fachbereich her stark unterscheidet, wie ich durch die Berichte von anderen Teilnehmern vermuten muss. Daher halte ich andere hier, die Erfahrungen anzweifeln, für nicht aussagekräftig. Meine Erfahrung zum Lernaufwand Informatik: Relativ gering. Fachlich ist der Umfang nicht enorm groß ich bin ohne Informatikvorerfahrung eingestiegen. Entsprechend ist es leider teilweise so, dass man im Nachgang das Gefühl hat, bis auf den Abschluss nicht viel mitbekommen zu haben. Muss nicht an der Schule liegen. Im ersten Job danach fühlt sich vermutlich jeder wie ein "Idiot". Dozenten: Meine Gefühl zum Abschluss begründet sich leider darauf, dass in meinem Jahrgang zu 2 sehr relevanten Fächern ein Dozent in der Verantwortung war, der seinen Unterricht mit einem Schwierigkeitsniveau von 3/10 gehalten hat, teilweise, auch von mir und anderen, in seiner Denkart beim Programmieren korrigiert wurde und die Prüfungen bei Level 10/10 lagen, was nicht die Programmierfähigkeit herausforderte, sondern mathematische Fähigkeiten, die selbst im Mathematikunterricht bis dato nicht behandelt wurden. Entsprechend lag der Schnitt, wenn ich mich recht erinnere, irgendwo bei 4,5 - 5,5. Ich habe irgendwo gelesen, "es steht und fällt mit den Dozenten" und so ist es einfach. Da kann auch eine Pauschalisierung aller Fachbereiche der letzten 5-Sterne-Bewertung nicht drüber hinwegtäuschen. Das hat nichts mit einer Unfähigkeit beim Lernen zu tun, wenn man sonst auf 1,* steht und bei bestimmten Teilen der Klassendurchschnitt enorm absackt. Also bitte auch mal von mehreren Seiten betrachten. Es gibt auch den einen oder anderen Dampfplauderer, wo man wirklich nichts Wichtiges mitnimmt und der Eindruck entsteht, dass die Fächer nur entstanden sind, um den Stundenplan zu füllen. Auswendig lernen und 1 im Zeugnis kassieren. Fertig. Und, glücklicherweise, gibt es auch wirklich kompetente Leute, die Ihren Job auch gerne zu machen scheinen. Viel Inhalt, viele Aspekte, viel Stoff, aber alles so logisch, dass man nur lernen muss, über den Tellerrand zu schauen und Wissen anzuwenden. Ich möchte festhalten: - pauschale Aussagen hier sind einfach quatsch. Immer fachbereichbezogen betrachten. - für Informatik ist der Lernaufwand sehr überschaubar 2013 - der Informatiktechniker sollte für jeden qualifizierten Teilnehmer zu schaffen sein - Nochmal das Zitat: "Es steht und fällt mit den Dozenten", und das kann ich für meinen Jahrgang so absolut bestätigen. Licht und Schatten - macht den Vorbereitungskurs. Ihr lernt einige Dozenten kennen und bekommt eine Ahnung vom Lernen und von den Inhalten. Im tatsächlichen Kurs sind die etwas abgestimmter, aber wer sich hier bereits unwohl fühlt, sollte es bleiben lassen. Edit: Es muss noch erwähnt werden, dass man es hier üblicherweise nicht mit Pädagogen zu tun hat. Heißt, gemäß Lernunterlagen hatte ich auch schon einmal den Fall, dass in einer Prüfung zwei aufeinanderfolgende Fragen dieselbe Antwort erforderten, was eindeutig an der Formulierung lag und es wurden während der Durchführung keine Fragen zugelassen...dann ist die Bewertung unglücklicherweise Auslegungssache der Lehrkraft. Da muss man sich im klaren darüber sein, dass man das abkönnen muss, auch mal eine schlechtere Note zu kassieren, obwohl man ein Fach als leicht erachtet.
Vorab einige Rezensionen sind einfach nur lächerlich und erbärmlich. Ich selbst habe einen Hauptschulabschluss und eine mittlere Reife durch die Berufsschule erlangt. Den Techniker mache ich momentan in Teilzeit d.h. wenig Zeit zum lernen. Es gibt immer gute und dezent schlechtere Lehrer. Wobei die schlechteren eher auf ihre eigene Art unterrichten. Mit ein bisschen lernen ist ein 2er bis 3er Schnitt machbar. Man darf natürlich nicht vergessen das der Techniker nicht umsonst ist und auch gewisse Ansprüche mit sich bringt. Ich persönlich finde den Unterricht gut von allen Lehrern bis auf einen aber das ist Ansichtssache. Jeder der vor hat den Techniker zu machen sollte sich in klaren sein das sich viel um Mathe dreht und wer Lust hat auf persönlichen Unterricht sollte es bei der TA versuchen.
Würde an der TA nicht wieder meinen Techniker machen ! Es steht und fällt alles mit dem Dozenten, hat man einen der wenigen Guten kann man sich glücklich schätzen. Oftmals wird es den Studierenden schwer gemacht Beispielsweise durch "das müssen Sie sich selbst beibringen" und das ist nur eines von unzähligen Beispielen. Für jeden der kein Abitur hat, werden es 2 bzw. 4 sehr anstrengende Jahre
Den Lehrgang zum Techniker kann ich nicht beurteilen aber wer vor hat den technischen Betriebswirt zu machen sollte auf keinen Fall zu dieser Schule gehen. Die Organisation für diesen Lehrgang ist anscheinend absolut überfordert oder hat keinen Plan - wie auch immer, es ist beides ein absolutes no-go. Man kann nicht mal erwarten einen vernünftigen Stundenplan zu erhalten bzw ist es auch schon vorgekommen einfach gar keinen zu bekommen! Stunden fallen übrigens auch gelegentlich aus, guter Überraschungseffekt wenn man vor Ort davon erfährt, dass kein Dozent kommt und im Nachhinein erfährt, dass selbst der Dozent keinen Input von der Organisation bekommen hatte. Dozenten sind teilweise echt hervorragend andererseits dagegen fehlt es schon an Durchsetzungsvermögen, Autorität und gewaltig an einem Unterricht wie ich ihn mir von einem solchen Lehrgang erwarte. Probleme wurden oft genug angesprochen, dabei stößt man aber auf taube Ohren weil wie eben gesagt, die Organisation... Selbst der Chef hat uns mal zugesichert vorbei zu schauen aber das waren auch nur leere Worte! Update: Die Lehrgangsleitung wurde ausgetauscht. Die neue Zuständige haben wir selbst noch gehabt und ist sehr vielversprechend! Hat einige Visionen wie Sie den Kurs umgestalten will welche mir persönlich sehr gut gefallen hätten. Wenn Sie das alles umsetzen kann und ihr keine Steine in den Weg gelegt werden bin ich davon überzeugt das man dem Lehrgang zum technischen Betriebswirt noch eine Chance geben sollte! Die Vision geht weg von der blanken Theorie und außerdem glänzt die neue Lehrgangsleitung über entsprechendes Wissen, welches sie aus erster Hand im Prüfungsausschuss gesammelt hat und immer noch tut!
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