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Theater Tiefrot Kontakt Informationen

Theater Tiefrot
Adresse: Dagobertstr. 32 , Köln 50668, NW, DE
Telefonnummer: 0221 4600911
Zustand: NW
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50668



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Bewertungen
War im Theaterstück „Störfall“. Die gesamte Darstellung war sehr merkwürdig und für mich schwer zu verstehen. Mann von der Technik extrem unfreundlich. Nicht zu empfehlen!
Ich hatte das Vergnügen, die Premiere von "Der Salsakönig - Regie Klaus Wirwitzky" zu besuchen. Das kleine Theater ist sehr atmospärisch und man kommt den Schauspielern im Stück sehr nahe. Es gibt ein Laufsteg im Publikum, der gradezu mitreisst und immer wieder den Schauspielern fantastische Wechsel im Stück ermöglicht. Da es im Keller liegt, übertrug sich schnell eine familäre Theaterstimmung, die nicht nur sehr angenehm ist, sondern einen auch mit tiefen Eindrücken zum Stück nach Hause gehen lässt. Das Ensemble ist nicht nur sehr couragiert und talentiert, es spielte auch mit einer Leichtigkeit selbst kompliziertere Stellen so nah gefühlt zum Pubikum, dass man auch als Nicht Theater Mensch einen kleinen Virus zum nächsten Besuch infiziert bekommt.
Waren gestern im Tiefrot "Der eingebildete Kranke". Es war einfach super, der Kranke packt einen sofort und man ist direkt drin im Geschehen, tolle Schauspieler, Stück phantastisch umgesetzt. Kulisse im Garten des Hopper einfach nur schön, sehr zu empfehlen. Eine gelungene Vorstellung!
Schönes Theater und gute Atmosphäre. Schauspieler machen einen echt guten Job und die Inszenierung von Nathan der Weise ist gelungen. Aber die Luft und Wärme in diesem Theater ist nicht aushaltbar. Ich saß ganz oben und konnte aufgrund der extrem schlechten Luft mich nicht richtig auf die gute Inszenierung konzentrieren. Zusammen mit der Wärme war es kein schöner Aufenthalt in der Hinsicht.
Waren mit der Schule im Theater. Da es ein wirklich kleiner Raum war, konnten wir das Theater überhaupt nicht mitverfolgen. Wir saßen in einem knapp 20qm großen Raum mit ca 150 Leuten, was dazu geführt hat, dass der Raum komplett sticking und heiß war. Komplett überforderter Veranstalter, der uns direkt angemeckert hat, als wir die Stühle, die nicht in Richtung der Bühne gestellt waren, anders gestellt haben. Selbst der Veranstalter hat gesagt "ihr müsst die 1,5h durchhalten". So wörtlich, der hat anscheinend auch keine Lust. Die Schauspieler haben ihren Job echt gut gemacht. Das Theaterstück war auch wirklich gut, auch wenn ich die ganze Zeit zusätzlich durch einen Scheinwerfer geblendet worden bin und in einer Ecke saß, wo ich nicht alles sehen konnte. Nächstes Mal eventuell mehr planen wieviel leite kommen und die Stühle anders hinstellen. Und die Veranstaltung vielleicht nicht mit so vielen in einem stickigen Raum machen.
Wunderschöne Vorführung von Der eingebildete Kranke von Moliere. Alle Schauspieler waren sehr authentisch und haben uns exzellent unterhalten. Zusätzlich die schöne Location.
Theater. Lange schnupperte ich nicht solch authentische, verschroben-sympatische Theaterluft. Es hat mich sofort gepackt. Wer hier her findet, wird nicht enttäuscht; wird viel mehr neues und altes lernen, Verknüpfungen bilden und das Leben von seinen verrücktesten und zugleich normalsten Seiten wieder erleben! Bühne frei!
Tolles Ensemble im Folterkeller Wir haben dort am 17.03.19 Goethes Tasso gesehen. Eine wunderbare Inszenierung. Ich bin Laie, aber was man da hätte "besser" machen können, ich wüsste es nicht zu sagen. Die Inszenierung hat mich einfach beeindruckt. Angefangen von einer optimalen Nutzung der winzig kleinen Bühne einschliesslich des ins Publikum ragenden Laufstegs, das war geradezu eine Koreographie. Man sitzt einfach mitten drin. Die Ausdrucksstärke der Schauspieler hat mir den Text in einer Tiefe erschlossen, der mir beim Lesen niemals möglich gewesen wäre. Dass Goethe hier quasi einen paranoiden Narzissten beschreibt, hätte ich nicht begriffen. Dankbar bin ich eben auch dafür, dass es, von kleinen, angenehmen Modernismen im Bühnenbild und in der Beschallung abgesehen, eben keine völlig sinnentfremdete "moderne" Inszenierung war. Viel eher hatte ich das Gefühl, als hätte der alte Meister die Regie mitgeführt. Über den Ort kann ich allerdings kaum etwas Gutes sagen. Beim Ankommen wirkt dieses Kellertheater ultra-kultig, geradezu berlinesk. Und ab da wird es anstrengend. Das fängt an dabei, dass es kein Catering gibt, keinen Ort, wo man sich aufhalten kann und das quasi übliche Glase Sekt trinken oder nach dem Stück noch ein bisschen gelehrt schwafeln. Das macht den Abend einfach irgendwie unrunder. Wirklich schlimm ist, und andere Rezensenten haben das hier zu recht angemerkt, die Luft da unten. Insofern eine Lüftung existiert man sieht links oben an der Decke ein hauchdünnes Lüftungsrohr, sie saugt die viel zu warme Luft wahrscheinlich direkt vom Schornstein des Heizkraftwerks an: stickig, ultra-trocken, und eben viel zu warm. Vielleicht ist das im Sommer hier unten viel besser? Fast schlimmer noch die Bestuhlung: Echte Foltergeräte, irgendwo aus einer Grundschule, diabolische Ergonomie mit hauchdünnen und unzweifelhaft durchgesessenen roten Gartenstuhlkissen aufgehübscht. Da kann man kaum 2h drauf sitzen ohne Rückenschmerzen, und meine sonst eher selten klagende Begleitung ist unter 25! Kurz, ein Ort, an dem ich mir sicher mal wieder etwas anschauen werde, allerdings nur, wenn ich das Stück unbedingt sehen will, oder wenn im Moment des Impulses einfach wirklich keine Alternative existiert. Hingewiesen sei noch auf den Umstand, dass es sich um freie Sitzplatzwahl handelt. Und da gibt es zwischen ziemlich genialen Positionen und geradezu unmöglich quasi alles. Kommen Sie also früh, bringen Sie sich einen Picccolo und ein Plastikglas mit, reservieren Sie ihren Stuhl und stellen sich draußen auf die Straße mit Sekt und wenn es sein muss einer Kippe.
Herzlichen Dank an das Tiefrot-Team für einen wunderschönen Abend! Eigentlich hatte ich mit Theateraufführungen nicht viel zu tun und dennoch besuchte ich das Tiefrot mit der aktuellen Aufführung der Dreigroschen Opa, eine sehr gute Entscheidung, die ich jedem an das Herz legen möchte! Absolute und uneingeschränkte Empfehlung von mir.. Viele liebe Grüße, AWdC
Ich war seit der sechsten Klasse nicht im Theater und heute das erste Mal freiwillig und bewusst hier. Tiefstens beeindruckt bin ich von der Authentizität, Aussagekraft und Kurzweiligkeit, die ich über jeden Film heben kann, der in meiner Generation leidig zum Maßstab geschrien wird in eingebläuter Ermangelung eines Ausfluchtes vor jener in allen Instanzen zweidimensionalen Darstellung. Wo die Schauspieler neben mir spielten, ich hätte sie im Sitzen umarmen können, wenn ich sie nur als real beeinflussbare Menschen wahrgenommen hätte und nicht, wie sie mir zum Wunder erschienen, als emotionsprächtige Vertreter einer hohen Kunst klangreicherer Welten. Meine Verehrung. Romeo und Julia am Freitag, dem 9. Juni
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