Theodor-Heuss-Gymnasium

Geschichte

Das Theodor-Heuss-Gymnasium ist eines von fünf allgemeinbildenden, städtischen Gymnasien in Pforzheim. Seinen Namen erhielt es nach dem ersten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland, Theodor Heuss.Die Schule wird von über 1000 Schülern besucht. Sie werden von etwa 70 Lehrern unterrichtet. Es werden zwei Profilbereiche ab Klasse 8 angeboten: naturwissenschaftlich und sprachlich.GeschichteAm 1. August 1976 wurde das bisherige Hebel- in die beiden Gymnasien Hebel I und Hebel II geteilt. Nach provisorischer Unterbringung erhielt das Hebel-Gymnasium II 1979 das Gebäude in der Pforzheimer Zerrennerstraße. 1980 wurde es in Theodor-Heuss-Gymnasium umbenannt.Seit 2001 ist das THG "Partnerschule für Europa".Das Gebäude erhielt 2003 wegen gewachsener Schülerzahl ein weiteres Stockwerk. Im nahen Benckiserpark erhielt das THG im Schuljahr 2004/05 zusammen mit dem benachbarten Hebel-Gymnasium eine eigene Turnhalle.Mit dem Schuljahr 2013/14 stieg die Schülerzahl erneut an: neun fünfte Klassen wurden im Rahmen des "G9" (Abitur nach neun Jahren Gymnasium, das heißt bis Klasse 13 statt des weitgehend üblichen "G8") an der Schule zugelassen und damit die hohe Zahl von 254 Kindern aufgenommen.SchulleitungDas THG wird seit dem Schuljahr 2011/12 von Udo Kromer geleitet. Seine Stellvertreterin ist Heike Reifurth.Vorgänger: Dieter Lang (ab Schuljahr 1976/77), Gerhard Gerlinger (ab 1979/80), Hans-Joachim Schweizer (ab 1998/99), Udo Kromer (kommissarisch 2001/02), Karl-Heinz Renner (ab 2002/03).