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Theresienkrankenhaus Mannheim :Abteilung Geburtshilfe und Gynäkologie Kontakt Informationen

Adresse: Bassermannstraße 1, 68165 Mannheim, Deutschland
Telefonnummer: 0621 4240
Zustand: Baden-Württemberg
Stadt: Mannheim
Postleitzahl: 68165


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Bewertungen
Ich war 3 Tage stationär in der Kardiologie und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Organisation, Schwestern, Ärzte waren stets sehr bemüht , freundlich und besorgt. Das einzigste Minus war das uralte Bad. Aber dafür kann niemand etwas. Ich würde mich jederzeit wieder dort behandeln lassen
Zum ersten Mal fühle ich mich als wahrgenommenen Patienten! Der Notdienst war mehr als kompetent! Es wurden alle Maßnahmen getroffen um mein Problem zu beheben! Das Pflegepersonal war super lieb und hatte mich ständig im Auge! Werde in Zukunft keine andere Notaufnahme in Betracht ziehen.
Sehr netter Umgang mit Patienten schon am Empfang. Ich war 10 Tage stationär und bin ausnahmslos auf freundliche Pfleger, Krankenschwester und Ärzte getroffen. Man wird hier nicht nur als Patient sondern als Mensch behandelt. Hier könnte sich so manch anderes Krankenhaus mal ein Beispiel nehmen - schönen Gruß nach Schwetzingen.
Da ich selbst im Gesundheitswesen arbeite, kann ich sagen, dass dies eine große Schande ist. Mitarbeiter, Pfleger, Reinigung in jeder Hinsicht, es ist eine Schande für ein Krankenhaus in Deutschland unter diesen Bedingungen zu dienen. ANGEHÖRIGE VON PATIENTEN ; KRANKENSCHWESTER SIND VERPFLICHTET, IHNEN INFORMATIONEN ZU GEBEN, ABER DIE KRANKENSCHWESTERN HIER BETRÜGEN MENSCHEN ODER WÄHLEN MENSCHEN AUS.
Meine Mutter war schon in verschiedenen Abteilungen dort und immer sehr zufrieden. Vor allem die Urologie. Diese Woche ist sie mit einem Herzinfarkt eingeliefert worden und hat 2 Stents bekommen. Auch da waren wir zufrieden. Von der Intensivstation bis hin zur "normalen" Station. Die Ärzte und Pfleger sind sehr bemüht und freundlich.
Ich war gerade zur Untersuchung wegen minikusriss dort.trotz verschiedener Untersuchungen hat das ganze nur 2 Stunden gedauert. So lange warte ich beim Augenarzt mit Termin auch Und egal in welcher Abteilung alle sehr nett
Dass man zunächst VIER mal anrufen muss um überhaupt wahrgenommen zu werden ist ja schon die Härte. Aber dann noch Aussagen zu hören, wie man solle warten bis die bewusstlose Person nicht mehr atmet ist schockierend! Im Krankenhaus angekommen ist freches Personal anscheinend das Motto des THK. Die Patientin wurde nicht richtig kontrolliert und nach einer halben Stunde nach Hause geschickt und noch dazu meinte das Personal an die Angehörigen , ich zitiere "endlich gehen Sie auch mal nach Hause". Einfach nur beschämend. Dieses Krankenhaus ist nicht weiterzuempfehlen.
Super! Das Krankenhaus hat das beste Personal das man sich vorstellen kann und zwar von der Verwaltung, Empfang, bis hin zu den Ärzten, dem Pflegepersonal, den Servicekräften und dem Sicherheitsdienst! Hier wird überall mitgedacht und sie machen alle einen tollen Job! Sie sind kompetent, empathisch, freundlich und humorvoll. Auch die Unterbringung war sehr gut ich bin Kassenpatient. Sogar das Essen erst Schonkost, dann leichte Vollkost hat geschmeckt! Es gibt nur zwei Kritikpunkte: Dass man sich den Fernseher teilen muss. Das hat bei mir zwar gut geklappt, kann aber auch schief gehen. Das W-Lan funktionierte, bei mir und meinem Zimmernachbarn, nicht. Der Zugriff gelang mir nur im Erdgeschoss und im 2. OG. Das Personal, die Organisation und die Abläufe sind ansonsten so perfekt, dass sich das TKH alle 5 Sterne redlich verdient hat! Übrigens, Menschen mit sozialen Defiziten werden, zum Schutz der ordentlichen Patienten, höflich zur Einhaltung der Corona-Regeln und des respektvollen Umgangs miteinander gebeten. Auch deshalb ist es möglich, dass man sich dort erholen kann. Rundum super! Vielen Dank an alle!
Unsere Erfahrungen mit den Ärzten ist, dass sie bemüht sind und nach unserer Einschätzung fachlich auch gute Arbeit leisten. Leider krankt das System: u.a. scheint die Kommunikation zwischen den Abteilungen eher schlecht zu laufen. In unserem konkreten Fall wurde meine Schwiegermutter nach ihrer ersten Chemotherapie mit sehr starken Beschwerden - auf Drängen der Hausärztin - ins Krankenhaus eingeliefert. Wie sich schnell herausstellte war nicht die Chemo an sich Ursache für die starken Symptome, sondern eine Blockade im Gallengang, die durch die Erkrankung hervorgerufen wurde. Eine andere Abteilung sollte den notwendigen Eingriff vornehmen, aber der Termin wurde immer wieder verschoben und weder die Patienten noch die Krankenschwestern wurden auf Stand gebracht. Resultat war, dass meine Schwiegermutter über Tage nichts essen durfte, weil nicht klar war wann der Eingriff letztlich vorgenommen wird, sie für den Eingriff „nüchtern“ sein sollte. Dank des unermüdlichen Einsatzes und Drängen der Krankenschwestern wurde am Nachmittag des dritten Tages dann die notwendige Maßnahme durchgeführt. Überaus positiv zu bewerten war die liebevolle Betreuung – trotz Überlastung - durch die KrankenpflegerInnen und Schwestern. Insbesondere Joy S. hat uns auch in unserem weiteren Weg wertvolle Hilfestellung gegeben. Ihr verdanken wir, dass die Schwiegermutter nun in palliativer Betreuung ist und wir dadurch hoffentlich nie mehr in einer solchen chaotischen Situation sein werden, sondern frühzeitig reagiert werden kann. Im Interesse der insbesondere schwerstkranken Patienten wäre es sehr wünschenswert, dass nicht nur einzelne Schwestern zu z.B. palliativmedizinisch geschult werden, sondern diese Weiterbildung standardmäßig angeboten werden sollte. Bei schweren Erkrankungen müssen Patienten und Angehörige besser begleitet und beraten werden. Und das kann nur geleistet werden, wenn die Mitarbeitenden auch entsprechend geschult sind.
Ich bin mit meiner Behandlung mehr als zufrieden! Von der stationären Aufnahme bis hin zur Verpflegung und der Operation war alles sehr gut und professionell.
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