Torsten Sträter bekommt seine eigene Show.
Und zwar regelmäßig.
Und das nicht bei irgendeinem irrlichternden Ballaballa-Sender, sondern beim guten alten WDR. Das passt, denn das Konzept der Show ist komplett aus Holz.
Torsten Sträter hat seine eigene Show.
Und zwar regelmäßig.
Und das nicht bei irgendeinem irrlichternden Ballaballa-Sender, sondern beim guten alten WDR. Das passt, denn das Konzept der Show ist komplett aus Holz.
Den Neugierigen sei verraten - im Wesentlichen ruht der Aufbau der Sendung auf mittlerweile neun tragenden Säulen, die da lauten:
- Licht
- Ton
- Großartige Gäste (ich sage jetzt nur mal Ina Müller & Ingo Naujoks oder Christoph Maria Herbst & Wolfgang Trepper ...)
- Ich (man hatte eigentlich überlegt, mich selbst gar nicht ins Studio zu lassen, weil ich mittlerweile körperbedingt so wahnsinnig viel Platz wegnehme ... aber jetzt komm ich persönlich)
- Sinnfreie "Action"
- Vier Sitzgelegenheiten ...
Na, das sind ja dann schon neun. Und das ist nur der Anfang.
Was? Klar! Natürlich wird auch was vorgelesen, es gibt was zu lernen*, das Ambiente ist knorke und ganz allgemein geht’s über Tische und Bänke. Die Location lädt zum Verweilen ein, für das leibliche Wohl ist gesorgt, wenn Sie was mitbringen ... und anschließend wird das Tanzbein geschwungen, wenn auch nicht grade hier.
Oder anders: Willkommen in meiner Welt. Volle 45 Minuten. Da müssen Sie durch. Ich freu mich auf Sie!
Ihr
Torsten Sträter
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