Dieser Verein möchte Menschen mit einer schweren bis finalen Erkrankung mittels der tiergestützten Therapie helfen, sie trösten und begleiten.
Dieser Verein möchte Menschen mit einer schweren bis finalen Erkrankung mittels der tiergestützten Therapie helfen, sie trösten und begleiten.
Nach langen Krankenhausodysseen gepaart mit sehr emotionalen Achterbahnfahrten der Gefühle sind die meisten betroffenen Patienten an einen Punkt der Resignation angekommen, was auch den Angehörigen und Freunden sehr zu schaffen macht. Genau hier kann ein ausgebildetes Therapiebegleithundeteam wahre „Wunder“ vollbringen.
Der Therapiebegleithund hat die einmalige Gabe das Herz eines jeden Menschen anzusprechen, er braucht keine Worte um zu verstehen, wie es den Menschen momentan geht. Er bemitleidet nicht und fragt sich auch nicht, wie der morgige Tag wohl aussehen mag. Der Therapiebegleithund nimmt den Menschen so an, wie er ist und das ohne ihn für sein Handeln zu werten. Und auch für die Angehörigen kann der ausgebildete Hund nicht nur eine willkommene Abwechslung sondern vielmehr eine tröstende Stütze sein. Durch den Therapiebegleithund ergeben sich Gespräche und Themen wie Trauer, Ängste oder Sorgen stehen dann nicht mehr im Focus, was für alle Beteiligten ein wahrer Segen zu sein scheint.
Es gibt auch erste wissenschaftliche Untersuchungen von Kliniken, die in der tiergestützten Therapie schon einige Erfahrungen mehr sammeln konnten, die durchaus eine Schmerzlinderung im Rahmen der tiergestützten Therapie verzeichnen konnten.
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