Der TSV Aindling ist ein Sportverein aus Aindling (Landkreis Aichach-Friedberg) mit Abteilungen für Fußball, Tennis, Volleyball, Stockschießen, Damengymnastik, Kinderturnen und Skisport. Er zählte im Jahr 2013 etwa 865 Mitglieder.VereinsgeschichteBei der Gründung 1946 hieß der Verein noch TSV Aindling-Todtenweis, und zwischen beiden Gemeinden lag auch seine erste Heimspielstätte. 1947 wurde der neu angelegte TSV-Sportplatz an der Gamlinger Straße bezogen; hier spielte die Mannschaft, bis 1973 die Sportanlage am Schüsselhauser Kreuz, einem Hügel oberhalb der eigentlichen Ortschaft Aindling, eingeweiht wurde. Seit dem Ausbau 1987–1990 ist das Fußballstadion für 1.000 Zuschauer ausgelegt und hat eine überdachte Haupttribüne.Die Fußballmannschaft kam 1975 erstmals über die Ebene des Kreises Aichach hinaus, bis 1983 gehörte sie der Bezirksliga Schwaben-Nord an, danach bis 1996 (mit Ausnahme von 1989/90) der Landesliga Bayern Süd. Seitdem hält sich der TSV Aindling in der Bayernliga, meistens im Mittelfeld platziert. Der TSV Aindling spielt nach der Neugliederung der Fußballligen in Bayern ab der Saison 2013/14 in der Landesliga Bayern Südwest.Die beiden größten Tage der Klubgeschichte stellen die Spiele in der DFB-Pokal-Hauptrunde dar, für die man sich 2003 und 2004 qualifizieren konnte. Am 30. August 2003 unterlag Aindling gegen den FC Schalke 04 0:3, am 22. August 2004 gegen Hertha BSC 0:1.
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